Was ist eine Jägerbohne?
Eine Jägerbohne ist eine Pflanze, die zu den Bohnenarten gehört.
Eine Jägerbohne ist eine Pflanze, die zu den Bohnenarten gehört.
Die Jägerbohne wird auch Stangenbohne oder Brechbohne genannt.
Die Jägerbohne kann bis zu zwei Meter hoch werden.
Die Jägerbohne hat lange, grüne Stangen und an den Enden sind die Bohnen zu sehen.
Die Jägerbohne sollte ab Mitte Mai an einem sonnigen, windgeschützten Ort im Garten gepflanzt werden.
Der Boden sollte locker, humusreich und nährstoffreich sein.
Die Jägerbohne sollte regelmäßig gegossen und unkrautfrei gehalten werden.
Die Jägerbohne sollte im Juni und nochmals im Juli mit einem stickstoffbetonten Dünger versorgt werden.
Die Jägerbohnen sind in der Regel nach ca. 8-10 Wochen erntereif.
Die Bohnen sind dann voll ausgebildet und können beim Schütteln der Pflanze leicht abfallen.
Die Jägerbohnen sollten geerntet werden, indem man die Stangen abschneidet oder vorsichtig abknickt.
Die Jägerbohnen können für ein paar Tage im Kühlschrank gelagert werden oder sie sollten frisch eingefroren werden.
Es gibt verschiedene Sorten, z.B. 'Neckarqueen', 'Neckarfuchs' oder 'Sarabande'.
Sie wird so genannt, weil man die Stangen der Pflanze brechen muss, um an die Bohnen zu gelangen.
Ja, die jungen Blätter können gegessen werden, z.B. als Salat oder gedünstet wie Spinat.
Die Jägerbohne kann von Blattläusen, Schnecken oder Bohnenkeimlingen befallen werden.
Um Blattläuse fernzuhalten, kann man z.B. Knoblauch zwischen den Bohnen pflanzen. Gegen Schnecken helfen Schneckenzäune oder Kaffeesatz. Bohnenkeimlinge können durch das Einsprühen mit Brennnesseljauche oder das Auslegen von Eselsdistelsamen bekämpft werden.
Ja, man kann die Jägerbohne auch auf dem Balkon anbauen, wenn genügend Platz und Sonnenlicht vorhanden ist.
Ja, die Jägerbohne gehört zu den sogenannten Stickstoffsammlern und kann als Gründüngungspflanze dazu beitragen, den Boden mit Nährstoffen anzureichern.
Ja, die Jägerbohne benötigt eine Kletterhilfe und windet sich an rankenden Pflanzen oder einem Rankgerüst empor.
Die Jägerbohnen sollten geerntet werden, wenn sie voll ausgebildet, aber noch zart und saftig sind.
Nein, die Jägerbohne enthält giftige Eiweißstoffe und sollte daher immer gekocht oder gedünstet werden.
Nein, die Jägerbohne ist eine einjährige Pflanze und muss jedes Jahr neu angepflanzt werden.
Die Jägerbohne kann durch Aussaat von Samen vermehrt werden.
Die Jägerbohne bevorzugt einen sonnigen und windgeschützten Standort mit lockerem, nährstoffreichem Boden.
Die Jägerbohne blüht im Juni und Juli.
Die Blüten der Jägerbohne sind violett oder weiß und haben die Form von Schmetterlingen.
Ja, die Jägerbohne eignet sich als Futterpflanze für Kaninchen, Ziegen oder Schafe.
Die Jägerbohnen können gekocht, gedünstet, gebraten oder eingelegt werden.
Ja, man kann die Jägerbohnen blanchiert und in kleinen Portionen einfrieren.