Wie heißt die Zimmerlinde botanisch?
Sparrmannia africana
Sparrmannia africana
Südafrika
Die Zimmerlinde kann bis zu 2 Meter hoch werden.
In der Regel kann die Zimmerlinde zwischen 5-10 Jahre alt werden.
Die Zimmerlinde sollte regelmäßig und gleichmäßig feucht gehalten werden. Das bedeutet, dass sie in der Wachstumsphase alle 7-10 Tage gegossen werden muss, im Winter seltener.
Die Zimmerlinde benötigt einen hellen Standort, jedoch sollte sie vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden.
Die Zimmerlinde sollte alle 2 Wochen während der Wachstumsphase gedüngt werden. Im Winter sollte sie nicht gedüngt werden.
Die ideale Temperatur für die Zimmerlinde liegt zwischen 18-22°C. Sie verträgt jedoch auch etwas niedrigere Temperaturen, sollte aber vor Zugluft geschützt werden.
Die Zimmerlinde muss regelmäßig von verblühten Blüten befreit werden und sollte von Zeit zu Zeit umgetopft werden.
Die Zimmerlinde blüht von April bis Oktober.
Die Zimmerlinde sollte alle 2-3 Jahre umgetopft werden. Dabei sollte der neue Topf nicht größer als 1-2cm im Durchmesser sein.
Die Zimmerlinde kann durch Stecklinge im Frühjahr oder durch Samen im Frühling oder Herbst vermehrt werden.
Nein, die Zimmerlinde ist nicht giftig.
Der pH-Wert sollte zwischen 6,0-6,5 liegen.
Blattläuse, Wollläuse und Spinnmilben sind die häufigsten Schädlinge der Zimmerlinde.
Läuse können mit Wasserstrahlen abgespült werden, Wollläuse mit einem feuchten Tuch, und Spinnmilben durch regelmäßiges Besprühen mit Wasser.
Ein Nährstoffmangel kann sich durch gelbe Blätter oder generelles verkümmertes Wachstum zeigen.
Die Zimmerlinde sollte regelmäßig gedüngt werden oder der Boden kann mit reifen Kompost angereichert werden.
Die Zimmerlinde sollte im Winter an einem kühlen Ort mit ca. 10°C stehen, jedoch sollte sie vor Zugluft geschützt werden.
Gelbe Blätter können ein Anzeichen für zu viel oder zu wenig Wasser sein. Es kann auch ein Zeichen für zu viel direkte Sonneneinstrahlung sein.
Staunässe kann sich durch braun gefärbte Wurzeln und schlaff hängende Blätter zeigen.
Dies kann ein natürlicher Prozess bei Zimmerpflanzen sein, da sie im Winter ruhen und weniger Wasser benötigen.
Ja, die Zimmerlinde kann auch im Sommer draußen stehen, sollte jedoch vor direkter Sonneneinstrahlung und starkem Wind geschützt werden.
Die Triebe sollten regelmäßig zurückgeschnitten werden, um die Zimmerlinde buschig zu halten.
Ja, nach dem Umtopfen kann man die Zimmerlinde zurückschneiden, um sie in Form zu bringen.
Nein, die Zimmerlinde ist in der Regel robust und nicht anfällig für Krankheiten.
Ja, die Zimmerlinde kann auch in Hydrokultur gehalten werden. Der Wasserstand sollte jedoch regelmäßig kontrolliert werden.
Dies kann verschiedene Gründe haben, wie z.B. zu viel oder zu wenig Wasser, zu niedrige oder hohe Temperaturen oder Schädlingsbefall.
Abgestorbene Blätter sollten regelmäßig entfernt werden, um die Gesundheit der Pflanze zu erhalten.
Ja, die Zimmerlinde kann auch auf der Fensterbank stehen, sollte jedoch vor Zugluft und direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden.
Die Zimmerlinde sollte am besten von unten gegossen werden, indem man den Topf in ein Wasserbad stellt. Dadurch wird Staunässe vermieden.
Die Zimmerlinde kann durch regelmäßiges Besprühen mit Wasser oder durch das Aufstellen von Wasserschalen in der Nähe erhöht werden.
Ja, die Vermehrung durch Stecklinge ist auch möglich, wenn die Zimmerlinde keine Blüten hat.
Es dauert in der Regel 2-3 Jahre, bis eine Jungpflanze der Zimmerlinde blüht.
Der neue Topf sollte nicht größer als 1-2cm im Durchmesser sein, um Staunässe zu vermeiden.
In der Regel verliert die Zimmerlinde im Winter nicht alle ihre Blätter, jedoch kann sie etwas weniger üppig aussehen.
Ja, die Zimmerlinde kann auch im Badezimmer stehen, jedoch sollte auf ausreichende Belüftung geachtet werden.
Ja, die Zimmerlinde sollte in spezielle Erde für Topfpflanzen gepflanzt werden. Diese ist locker und durchlässig und verhindert Staunässe.