Was ist Brokkoli?
Brokkoli ist eine Gemüsepflanze aus der Familie der Kreuzblütengewächse.
Brokkoli ist eine Gemüsepflanze aus der Familie der Kreuzblütengewächse.
Brokkoli stammt ursprünglich aus Kleinasien und dem östlichen Mittelmeerraum.
Brokkoli wird auch als grüner Spargelkohl oder italienischer Brokkoli bezeichnet.
Brokkoli kann je nach Sorte ab Mai bis in den Herbst hinein geerntet werden.
Zu den Kreuzblütengewächsen gehören unter anderem auch Kohl, Radieschen und Rettich.
Die Brokkoli-Pflanze hat grüne, verzweigte Stängel mit großen, grünen, gewellten Blättern.
Brokkoli kann bis zu 70 cm hoch werden.
Brokkoli enthält besonders hohe Mengen an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen.
Brokkoli enthält unter anderem Vitamin C, E und K, Folsäure, Kalium, Calcium und Eisen.
Brokkoli sollte nur kurz gegart werden, damit wertvolle Nährstoffe erhalten bleiben. Am besten eignet sich Dämpfen oder in wenig Wasser dünsten.
Ja, Brokkoli kann auch roh verzehrt werden, zum Beispiel in Salaten.
Brokkoli hat einen leicht herben, nussigen Geschmack.
Brokkoli sollte im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahrt werden und innerhalb von 2-3 Tagen verzehrt werden.
Brokkoli eignet sich unter anderem als Beilage zu Fleischgerichten, in Suppen, Aufläufen oder als leckerer Brokkoli-Salat.
Brokkoli sollte im Frühjahr, sobald der Boden aufgetaut und gut abgetrocknet ist, angebaut werden.
Brokkoli benötigt in etwa 30 cm Abstand zwischen den Pflanzen und 50 cm Abstand zwischen den Reihen.
Brokkoli-Pflanzen benötigen einen nährstoffreichen, humosen Boden und sollten während des Wachstums alle 2-3 Wochen mit einem organischen Dünger versorgt werden.
Es gibt verschiedene Sorten von Brokkoli, zum Beispiel den großen Kopfbrokkoli, den Spargel- oder auch den Romanesco-Brokkoli.
Die Reifezeit von Brokkoli beträgt je nach Sorte ca. 2-4 Monate.
Brokkoli kann auch im Winter geerntet werden, indem man die Pflanzen mit Vlies oder einer dicken Schicht aus Laub vor Frost schützt.
Brokkoli kann durch Aussaat oder auch durch Stecklinge vermehrt werden.
Die Samen sollten bei warmer, feuchter Witterung in ca. 2-3 cm Tiefe ausgesät werden. Nach dem Keimen sollte die Erde feucht gehalten werden.
Brokkoli braucht gleichmäßig feuchte Böden, Staunässe sollte jedoch vermieden werden.
Ja, Brokkoli kann unter anderem von Schädlingen wie Schnecken, Motten oder Blattläusen befallen werden. Auch Pilzkrankheiten wie der Kohlhernie können auftreten.
Schädlinge können mit natürlichen Mitteln wie Schneckenkorn oder Neemöl bekämpft werden. Bei Pilzkrankheiten sollte man die befallenen Pflanzen entfernen und den Boden mit Kalk aufbessern.
Ja, Brokkoli eignet sich auch für die Kultur im Topf. Dabei sollte der Topf mindestens 15-20 cm tief und breit sein.
Wenn man die Mitteltriebe, die den Kopf bilden, erntet, können insgesamt 2-3 Ernten pro Pflanze erzielt werden.
Brokkoli kann blanchiert und anschließend in einem Gefrierbeutel im Tiefkühlfach aufbewahrt werden. Auch Einkochen oder Einlegen in Essig ist eine Möglichkeit.
Brokkolistiele können klein geschnitten und gekocht als Beilage verwendet werden. Auch Brokkolisprossen, die nach dem Ankeimen der Samen entstehen, sind essbar und reich an Vitaminen und Mineralstoffen.
Brokkoli ist ein besonders nährstoffreiches Gemüse und enthält viele Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe, die unter anderem antioxidativ und entzündungshemmend wirken.
Ja, man kann Brokkoli auch roh einfrieren, allerdings behält er dabei nicht so lange seine Konsistenz und seinen Geschmack wie blanchiert.