Wie lange dauert es, bis Amarant von der Aussaat bis zur Blüte wächst?
In der Regel etwa 6-8 Wochen.
In der Regel etwa 6-8 Wochen.
Bei heißem Wetter sollte die Pflanze alle 2-3 Tage gegossen werden.
Je nach Sorte beginnt die Blütezeit meist im Juli und geht bis September.
Ja, die Pflanze gedeiht auch in Töpfen und Kübeln, solange genug Platz für die Wurzeln vorhanden ist.
Alle Sorten sind essbar, aber besonders bekannt sind der grüne und der rote Amarant.
Die Pflanze bevorzugt volle Sonne, kann aber auch im Halbschatten wachsen.
Der Boden sollte mindestens 15-20 Zentimeter tief sein.
Ja, die Samen können direkt in den Boden gesät werden, aber es ist auch möglich, sie drinnen vorzuziehen.
Pro Pflanzloch sollten ca. 3-4 Samen gesät werden.
Die besten Ergebnisse erzielt man, wenn die Samen im Mai gesät werden, nachdem die Frostgefahr vorüber ist.
Die Pflanzen können je nach Sorte zwischen 30-180 cm groß werden.
Ja, sie benötigen nur mäßiges Gießen und keine besondere Pflege.
Die Samen benötigen in der Regel 7-14 Tage, um zu keimen.
Ja, die Blüten sind auch als Schnittblumen sehr haltbar.
Die Blüten können gelb, rot, orange oder grünlich gefärbt sein.
Die Pflanze sollte alle 2-3 Wochen mit einem phosphorbetonten Dünger versorgt werden.
Ja, vor allem Sorten mit niedriger Wuchshöhe eignen sich als Bodendecker.
Nein, die Pflanze wächst auf den meisten Böden und kann sowohl in sonnigen als auch schattigen Bereichen angebaut werden.
Für eine gute Luftzirkulation sollten die Pflanzen mindestens 30 cm voneinander entfernt stehen.
In den meisten Klimazonen ist Amarant eine einjährige Pflanze, kann aber in milden Regionen auch mehrjährig kultiviert werden.
Amarant kann gut mit Sonnenblumen, Ringelblumen, Tagetes oder Zinnien kombiniert werden.
Ja, das regelmäßige Entfernen von verwelkten Blüten fördert die Blüte und hält die Pflanze gesund.
Blattläuse, Weiße Fliegen und Raupen können der Pflanze zusetzen.
Ja, zum Beispiel können Marienkäfer oder Schmierseifenlösung gegen Blattläuse eingesetzt werden.
Ja, die Pflanze ist relativ robust und hat keine nennenswerten Krankheitsanfälligkeiten.
In milden Wintern ist das möglich, aber bei kalten Temperaturen sollten die Pflanzen ins Haus gebracht werden.
Ja, die Blätter der Pflanze sind essbar und können als Spinat-Ersatz oder für Tees verwendet werden.
Ja, die Pflanze ist salztolerant und kann auch in salzhaltigen Böden wachsen.
Ja, besonders die Sorte 'Amtzell' wird oft auch als 'Fuchsschwanz' bezeichnet.