Was sind die wichtigsten Merkmale der Himalaya-Tomate?
Die Himalaya-Tomate ist eine stark wüchsige Pflanze mit dichten belaubten Stielen und unzähligen kleinen rosafarbenen Blüten.
Die Himalaya-Tomate ist eine stark wüchsige Pflanze mit dichten belaubten Stielen und unzähligen kleinen rosafarbenen Blüten.
Die Himalaya-Tomate stammt aus den Ausläufern des Himalaya-Gebirges in Indien und Nepal.
Die Pflanze kann eine Höhe von bis zu 3 Metern erreichen.
Die Blütezeit der Himalaya-Tomate ist von Mai bis September.
Die Früchte sind leuchtend rot und haben eine längliche, spitz zulaufende Form.
Die Himalaya-Tomate hat einen süß-säuerlichen Geschmack und ist sehr aromatisch.
Die Pflanze benötigt einen sonnigen Standort und regelmäßiges Gießen. Zusätzlich empfiehlt sich eine Stützkonstruktion für die schweren Früchte.
Die Pflanze gedeiht am besten in einem nährstoffreichen, humusreichen und leicht sauren Boden.
Nein, die Himalaya-Tomate ist nicht winterhart und sollte frostfrei überwintert werden.
Die Pflanze vermehrt sich durch Aussaat oder Stecklinge.
Die Pflanze ist anfällig für die Braunfäule, die durch einen Pilzbefall verursacht wird. Außerdem können Blattläuse, Weiße Fliegen und Spinnmilben auftreten.
Die Pflanze zieht vor allem Blattläuse, Weiße Fliegen und Spinnmilben an.
Ja, es gibt unter anderem die Sorten 'Himalayan Gold' und 'Himalayan Red' mit unterschiedlichen Fruchtgrößen und -farben.
Die ersten Früchte können je nach Wachstum und Standort der Pflanze nach 100-120 Tagen geerntet werden.
Ja, die Früchte können roh gegessen werden und sind besonders schmackhaft in Salaten oder als Snack.
Die Himalaya-Tomate eignet sich hervorragend zum Einlegen, für Saucen, als Beilage oder für Tomatensuppen.
Die Pflanze kann gut neben Bohnen, Zucchini, Basilikum oder Ringelblumen wachsen.
Nein, die Himalaya-Tomate ist eine einjährige Pflanze und muss jedes Jahr neu gepflanzt werden.
Die Pflanze benötigt regelmäßiges Gießen, jedoch sollte Staunässe vermieden werden.
Ja, die Samen können selbst gewonnen und für die nächste Saison verwendet werden.
Die Pflanze ist sehr ertragreich, robust und hat einen hohen Vitamin C-Gehalt.
Die unreifen Früchte können bei Zimmertemperatur nachreifen und sollten dann im Kühlschrank aufbewahrt werden. Reife Früchte sind etwa eine Woche haltbar.
Die Pflanzen sollten in einem Abstand von 60-80 cm gepflanzt werden, damit sie genügend Platz zum Wachsen haben.
Ja, die Pflanze kann auch in einem großen Topf mit ausreichender Drainage angebaut werden.
Nein, die Himalaya-Tomate ist eine alte Sorte und keine Hybride.
Die Pflanze sollte während der Wachstumsphase alle 2-3 Wochen mit einem organischen oder mineralischen Dünger versorgt werden.
Die Blüten können beispielsweise in Salaten oder als essbare Dekoration für Speisen verwendet werden.
Die Pflanze bevorzugt ein warmes und sonniges Klima, kann aber auch in gemäßigten Regionen gut gedeihen.
Die Pflanze sollte an einem windgeschützten und sonnigen Ort mit gut durchlässigem Boden gepflanzt werden.
Ja, die Samen können im Februar oder März unter künstlichem Licht und warmen Temperaturen (ca. 20-25°C) vorgezogen werden.
Der ideale pH-Wert des Bodens sollte bei etwa 6,0-6,8 liegen.
Ja, die Pflanze braucht mindestens 6 Stunden direkte Sonneneinstrahlung täglich, um gut zu wachsen und Früchte auszubilden.
Die Pflanzen sollten erst nach den letzten Nachtfrösten ins Freie umgesetzt werden.
Die Pflanze wird in der Regel im April oder Mai ausgepflanzt, wenn keine Nachtfröste mehr zu erwarten sind.
Eine gute Pflege und regelmäßige Kontrolle der Pflanzen hilft, Krankheiten und Schädlinge frühzeitig zu erkennen und zu bekämpfen.
Die Pflanze ist resistent gegen das Virus der Tomatenmosaikkrankheit und die Zystennematoden.
Im Winter sollte die Pflanze an einem frostfreien und lichtdurchlässigen Ort aufbewahrt werden. Die Bewässerung sollte verringert werden, jedoch dürfen die Wurzeln nicht austrocknen.