Was ist eine Irischer Yacon?
Eine Pflanze aus der Familie der Korbblütler.
Eine Pflanze aus der Familie der Korbblütler.
Man kennt sie auch unter dem Namen Yacon, Peruanische Erdapfel oder Bolivianische Sonnenwurzel.
Sie ist in den Hochlagen der Anden von Kolumbien bis Chile heimisch.
Sie kann eine Höhe von bis zu 2 Metern und eine Breite von 1 Meter erreichen.
Sie hat große, dunkelgrüne Blätter und röhrenförmige, gelbe Blüten.
Im Herbst erscheinen die Blüten der Irischer Yacon.
Sowohl die Wurzelknollen als auch die Blätter und Blüten der Pflanze sind essbar.
Die Wurzelknollen haben einen süßlichen, erfrischenden Geschmack ähnlich wie eine Mischung aus Apfel und Melone.
Sie können roh gegessen oder zu Sirup, Saft oder Marmelade verarbeitet werden.
In der Regel werden sie im Frühjahr geerntet, wenn die Blätter absterben.
Sie bevorzugt einen sonnigen Standort und kann sowohl durch Samen als auch durch Rhizome vermehrt werden.
Ja, sie benötigt eine regelmäßige und ausreichende Bewässerung.
Sie bevorzugt lockeren, durchlässigen Boden mit einem hohen Humusanteil.
In kälteren Regionen kann sie durchaus Frostschäden erleiden, daher sollte sie geschützt überwintert werden.
Ja, aufgrund ihrer dekorativen Blätter und Blüten wird sie auch oft als Zierpflanze angebaut.
Die Blätter können ähnlich wie Spinat gekocht oder roh in Salaten verwendet werden.
Ja, sie ist reich an Ballaststoffen, Mineralstoffen und Antioxidantien.
Ja, aufgrund ihres niedrigen Kalorien- und Zuckergehalts wird sie oft bei Diäten empfohlen.
Bisher sind keine Nebenwirkungen bekannt.
Ja, Personen, die auf Korbblütler allergisch reagieren, sollten die Pflanze nicht konsumieren.
Man gräbt vorsichtig die gesamte Pflanze aus und entfernt die Erde von den Wurzelknollen.
Ja, sie können an einem kühlen und trockenen Ort für mehrere Monate gelagert werden.
In der Regel ist die Pflanze robust und wird nicht von Schädlingen befallen.
Ja, es gibt verschiedene Sorten mit unterschiedlichen Wurzelknollen-Farben und Wachstumsgewohnheiten.
Es handelt sich um dieselbe Pflanzenart, der Unterschied liegt lediglich im Namen.
Ja, sie kann auch in größeren Töpfen oder Gefäßen angebaut werden.
Ja, organische Düngemittel wie Kompost oder Hornspäne eignen sich gut für die Pflanze.
Durch das Teilen der Rhizome oder das Aussäen von Samen kann man die Pflanze vermehren.
Ja, da die Wurzelknollen den Kartoffeln ähneln, sollte man bei der Ernte vorsichtig sein, um Verwechslungen zu vermeiden.
Eine regelmäßige Düngung und das Entfernen von Unkraut sind empfehlenswert.
Ja, sie sind ebenfalls roh essbar, sollten aber vorher gründlich gewaschen werden.
Idealerweise liegt der pH-Wert des Bodens zwischen 6,5 und 7,5 für eine optimale Entwicklung der Pflanze.
Ja, sie wird auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz erfolgreich angebaut.
Ja, beispielsweise Grauschimmel, Fusarium-Wurzelfäule oder Blattläuse können ein Problem darstellen.