Was ist Jicama?
Jicama ist eine Pflanze, die auch als Wassernuss, Mexikanische Yamswurzel oder Elefantenknolle bekannt ist.
Jicama ist eine Pflanze, die auch als Wassernuss, Mexikanische Yamswurzel oder Elefantenknolle bekannt ist.
Jicama stammt ursprünglich aus Mexiko, wird aber mittlerweile auch in anderen tropischen und subtropischen Regionen angebaut.
Jicama wird meist roh verwendet und kann in Salaten, Salsas oder als Snack gegessen werden.
Jicama hat einen frischen, knackigen und süßlich-nussigen Geschmack.
Jicama bevorzugt ein warmes und feuchtes Klima.
Jicama-Knollen werden etwa sechs Monate nach dem Pflanzen geerntet.
Ja, Jicama kann auch im heimischen Garten angebaut werden, vorausgesetzt das Klima ist warm genug.
Die Knollen sollten etwa 15 cm tief gepflanzt werden.
Jicama-Pflanzen können bis zu 4 Meter hoch werden.
Jicama enthält unter anderem Vitamin C, Ballaststoffe, Kalium und Eisen.
Jicama-Samen werden im Frühling oder Sommer ausgesät.
Jicama sollte regelmäßig, aber nicht zu viel gewässert werden.
Jicama kann entweder durch Samen oder durch Stecklinge vermehrt werden.
Ja, Jicama-Knollen sind essbar und werden in verschiedenen Gerichten verwendet.
Ja, Jicama gehört zur Gattung der Yamswurzeln (Pachyrhizus).
Die Knolle von Jicama besteht aus bis zu 90% Wasser.
Jicama hat eine beige-braune oder weiße Schale und ein weißes oder cremefarbenes Inneres.
Der Name Jicama stammt aus der aztekischen Sprache Nahuatl und bedeutet so viel wie 'Wasserknolle'.
Zur Familie der Jicama gehören neben der Jicama-Pflanze auch noch die Erdmandel und der Kapuzinerkressebaum.
Ja, es gibt verschiedene Sorten von Jicama, zum Beispiel 'Salsa Jicama', 'Jumbo Jicama' und 'Monjelica'.
In der traditionellen Medizin wird Jicama eine antioxidative und entzündungshemmende Wirkung nachgesagt.
Jicama kann an einem kühlen und trockenen Ort für mehrere Wochen gelagert werden.
Jicama blüht in der Regel im Sommer mit weißen Blüten.
Ja, Jicama kann auch im Topf auf der Terrasse oder dem Balkon angebaut werden.
Zu den Schädlingen, die Jicama befallen können, gehören unter anderem Blattläuse, Spinnmilben und Schnecken.
Um Jicama vor Schädlingen zu schützen, kann man zum Beispiel mit natürlichen Insektiziden oder mit Handarbeit vorgehen.
Ja, Jicama kann von Wurzelfäule, Falschem Mehltau und Bakteriosen betroffen sein.
Um Wurzelfäule bei Jicama vorzubeugen, sollte man auf eine gute Drainage und ausreichende Bewässerung achten.
Man erkennt, dass Jicama geerntet werden kann, wenn die Pflanze aufhört zu wachsen oder die Blätter gelb werden.
Ja, die Verwendung von Jicama in der Küche ist sehr vielfältig und reicht von Rohkost bis hin zu gekochten Gerichten.
Ja, man kann Jicama auch als essbare Dekoration in der Küche verwenden, zum Beispiel als Beilage auf dem Teller.
Wenn man Jicama kauft, sollte man darauf achten, dass die Schale fest und trocken ist und die Knolle keine weichen Stellen hat.
Ja, Jicama ist für Veganer geeignet, da es keine tierischen Bestandteile enthält.
Ja, Jicama kann auch eingefroren werden, allerdings sollte man sie danach nur noch gekocht verwenden, da die Konsistenz nach dem Auftauen weich wird.
Ja, Jicama ist kalorienarm und enthält nur etwa 35 Kalorien pro 100 g.
Ja, Jicama enthält neben Vitaminen und Mineralstoffen auch Antioxidantien und Ballaststoffe, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken können.
Man kann Jicama am besten wie Kartoffeln mit einem Gemüseschäler schälen.
Aus Jicama kann man zum Beispiel Salate, Suppen, Gemüsepfannen oder Nachos zubereiten.
Jicama ist besonders beliebt in Mexiko, den USA, China und vielen anderen asiatischen Ländern.