Was sind Kichererbsen?
Kichererbsen sind eine Hülsenfrucht, die zur Familie der Schmetterlingsblütler gehört.
Kichererbsen sind eine Hülsenfrucht, die zur Familie der Schmetterlingsblütler gehört.
Kichererbsen werden hauptsächlich im Mittelmeerraum, Indien und im Nahen Osten angebaut.
Kichererbsen sind rund, gelblich-braun und haben eine dicke Schale.
Kichererbsen werden im Spätsommer oder Herbst geerntet.
Kichererbsen werden meist gekocht oder geröstet gegessen oder zu Mehl verarbeitet.
Kichererbsen enthalten viel pflanzliches Eiweiß, Ballaststoffe, Kohlenhydrate und verschiedene Vitamine und Mineralstoffe.
Kichererbsen können die Verdauung fördern, den Cholesterinspiegel senken und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes verringern.
Kichererbsen werden im Frühjahr ausgesät und benötigen einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen lockeren, gut durchlässigen Boden.
Kichererbsensamen sollten etwa 5-7 cm tief in die Erde gelegt werden.
Zwischen den einzelnen Pflanzen sollte ein Abstand von 10-15 cm eingehalten werden.
Kichererbsen haben einen geringen Pflegeaufwand. Regelmäßiges Wässern und eventuell Unkraut jäten sind ausreichend.
Je nach Sorte und Wetterbedingungen kann die Ernte nach 90-120 Tagen erfolgen.
Die beste Zeit zum Ernten ist, wenn die Schoten trocken und braun werden und die Hülsen sich leicht öffnen lassen.
Kichererbsen können von Hand aus den Schoten gepflückt oder mit einer Schere abgeschnitten werden.
Kichererbsen sollten kühl und trocken gelagert werden, zum Beispiel in einem gut belüfteten Behälter.
Getrocknete Kichererbsen sind mehrere Jahre haltbar, während frische Kichererbsen nur einige Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden können.
Es gibt mehrere Sorten von Kichererbsen, darunter weiße, schwarze, grüne und rote Kichererbsen.
Für den Gartenanbau werden meist die kleineren und mittelgroßen Sorten verwendet, da sie besser geeignet sind für das europäische Klima.
Ja, Kichererbsen können durch Aussaat im Frühjahr vermehrt werden.
Da Kichererbsen Stickstoff aus der Luft binden können, ist eine zusätzliche Düngung meist nicht notwendig.
Kichererbsen können von Schädlingen wie z.B. Blattläusen und Schnecken befallen werden. Eine natürliche Schädlingsbekämpfung mit Nützlingen oder handelsüblichen Produkten ist empfehlenswert.
Kichererbsen können zum Beispiel mit Tomaten, Gurken oder Zucchini als Mischkultur angebaut werden.
Ja, Kichererbsen können auch in Töpfen oder anderen Behältern angebaut werden, solange genügend Platz für die Entwicklung der Wurzeln vorhanden ist.
Die ideale Zeit zum Pflanzen von Kichererbsen im Garten ist im Frühjahr, wenn der Boden aufgewärmt ist.
Kichererbsen benötigen regelmäßiges Gießen, aber Staunässe sollte vermieden werden.
Ja, durch das Einpflügen von Kichererbsen in den Boden als Gründüngung können die Nährstoffe im Boden angereichert werden.
Kichererbsen blühen im Mai und Juni und bilden dabei charakteristische weiße oder violette Blüten aus.
Die Hülsen bilden sich ab etwa August, je nach Witterungsbedingungen.
Nein, Kichererbsen sind keine Winterpflanzen und sollten im Herbst geerntet werden.
Ja, einige Sorten von Kichererbsen sind auch als Zierpflanze geeignet und können zum Beispiel als Bodendecker verwendet werden.