Was ist die Gartenerbse?
Die Gartenerbse (Pisum sativum) ist eine Pflanze aus der Familie der Hülsenfrüchtler.
Die Gartenerbse (Pisum sativum) ist eine Pflanze aus der Familie der Hülsenfrüchtler.
Die Gartenerbse wird auch als Zuckerschote, Erbsenschote oder Zuckererbse bezeichnet.
Die Gartenerbse kann je nach Sorte 30 bis 100 Zentimeter hoch werden.
Die Gartenerbse wird in der Regel von März bis Juni angebaut.
Die Gartenerbse sollte an einem sonnigen oder halbschattigen Platz mit lockerem und humosem Boden gepflanzt werden.
Die Gartenerbse kann je nach Sorte von Mai bis August geerntet werden.
Die Gartenerbse stammt vermutlich aus dem Mittelmeerraum und ist in vielen Regionen weltweit verbreitet.
Die Gartenerbse blüht in der Regel weiß oder rosafarben.
Die Gartenerbse benötigt regelmäßige Bewässerung und Düngung sowie eine Rankhilfe.
Die Schoten der Gartenerbse sollten regelmäßig geerntet werden, sobald sie prall gefüllt und circa 5-6 cm lang sind.
Nein, die Gartenerbse ist nicht winterhart und muss jedes Jahr neu ausgesät werden.
Zuckerschoten sind junge, unreife Erbsenschoten, während Erbsen die reifen, ausgewachsenen Erbsen in der Hülse bezeichnen.
Ja, die jungen, ungesüßten Erbsen in der Schote sind roh genießbar.
Die Gartenerbse ist reich an Proteinen, Ballaststoffen, Vitaminen (z.B. Vitamin C) und Mineralstoffen (z.B. Eisen und Kalium).
Ja, die Gartenerbse kann nach kurzem Blanchieren eingefroren werden und hält sich so mehrere Monate.
Die Gartenerbse kann von verschiedenen Pilzkrankheiten wie Mehltau oder Fusarium befallen werden.
Ja, es gibt verschiedene Sorten von Gartenerbsen, wie z.B. Zuckererbsen, Markerbsen oder Knackerbsen.
Das hängt von der Größe der Schoten und der Sorte ab, aber in der Regel sind es 5-8 Erbsen pro Schote.
Ja, die Gartenerbse kann auch im Topf angebaut werden, sollte aber regelmäßig gegossen und gedüngt werden.
In der Regel dauert es 10-14 Tage, bis die Gartenerbse keimt.
Die Wurzeln der Gartenerbse sind flach und können daher gut in kurzen Beeten oder im Kübel angebaut werden.
Die Gartenerbse kann von Schnecken, Blattläusen oder Raupen angegriffen werden.
Ja, die Gartenerbse kann als Gründünger verwendet werden, da sie Stickstoff aus der Luft bindet und in den Boden abgibt.
Die geernteten Gartenerbsen sollten im Kühlschrank in einem feuchten Tuch aufbewahrt werden und innerhalb von 2-3 Tagen gegessen werden.
Der optimale Reifezeitpunkt für die Gartenerbse ist, wenn die Schoten prall gefüllt, aber noch zart sind.
Die Gartenerbse vermehrt sich durch Samen, die man im Frühjahr aus sät.
Ja, die Gartenerbse gedeiht auch an einem hellen, aber nicht vollsonnigen Standort.
Eine ausgeglichene Fruchtfolge und der Einsatz von natürlichen Schädlingsbekämpfungsmitteln wie Nützlingen können die Gartenerbse schützen.
Ja, die Gartenerbse kann sowohl roh, als auch gekocht oder in Gerichten verarbeitet gegessen werden.
Der optimale Abstand zwischen den Pflanzen in einer Reihe beträgt ca. 10-15 cm.