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Echinacea Die Geschichte von Echinacea reicht weit zurück bis in die Zeit der Eingeborenen Nordamerikas. Die verschiedenen Stämme wie die Lakota, Sioux und Cherokee nutzten die heilenden Kräfte der Pflanze bereits vor über 400 Jahren. Sie verwendeten sie zur Behandlung von verschiedenen Beschwerden wie Erkältungen, Entzündungen und Schlangenbissen. Auch die europäischen Siedler lernten schnell die heilenden Eigenschaften von Echinacea kennen und brachten die Pflanze schließlich nach Europa.
Echse-Blume (Hoya lacunosa) Die Echse-Blume wurde ursprünglich im 18. Jahrhundert von dem schottischen Botaniker Robert Brown entdeckt und von dem dänischen Botaniker Christian Friedrich Lessing benannt. In ihrer Heimat wird sie auch als Porzellanblume bezeichnet, aufgrund ihrer kleinen, sternförmigen, weißen Blüten mit einem roten Zentrum. Die Blüten erscheinen in Büscheln von bis zu 10 Stück und verströmen einen angenehmen, süßen Duft.
Echte Feige Die Echte Feige hat eine lange Geschichte, die bis ins alte Ägypten zurückreicht. Dort wurde sie als heilige Frucht verehrt und in Gräbern als Grabbeigabe mitgegeben. Auch in den antiken Kulturen der Griechen und Römer spielte sie eine wichtige Rolle und galt als Symbol der Fruchtbarkeit und des Überflusses. Der Legende nach wurde sie vom römischen Königspaar Romulus und Remus nach Rom gebracht und dort angebaut.
Edelkastanie Die Geschichte der Edelkastanie lässt sich bis zu den Zeiten der Römer zurückverfolgen. Sie wurde bereits von Plinius dem Älteren als wertvolle Nutzpflanze beschrieben und versorgte die Menschen mit stärkehaltigen Nahrungsmitteln und Holz für den Hausbau. Im Mittelalter war die Kastanie neben dem Getreide die wichtigste Nahrungsquelle in vielen Teilen Europas und wurde auch als Viehfutter verwendet. Heute ist die Edelkastanie vor allem in der mediterranen Küche eine beliebte Zutat und wird auch in der Naturheilkunde für ihre wohltuenden Wirkungen geschätzt.
Efeutute (Epipremnum aureum) Die Geschichte der Efeutute reicht weit zurück, um genaue Details zu ihrer Entdeckung gibt es jedoch nicht. Es wird angenommen, dass sie im 18. Jahrhundert erstmals in Europa eingeführt wurde, wo sie schnell an Beliebtheit gewann und in vielen Haushalten als Zimmerpflanze zu finden war. In den 1960er Jahren wurde die Efeutute auch in den USA populär, vor allem aufgrund ihrer positiven Eigenschaften im Hinblick auf die Luftqualität.
Eibe (Taxus baccata) Die Geschichte der Eibe reicht zurück bis in die Antike, wo sie für ihre medizinischen und giftigen Eigenschaften bekannt war. Im Mittelalter war sie ein beliebter Baum für die Herstellung von Bögen, da ihr Holz sehr hart und elastisch ist. Zudem wurde sie auch für die Herstellung von Möbeln und anderen Gegenständen verwendet. In der modernen Zeit wird die Eibe vor allem als Zierpflanze und Heckenpflanze angebaut.
Eiertomate Die Geschichte der Eiertomate reicht mehrere Jahrhunderte zurück. Bereits im 16. Jahrhundert wurde sie in Italien kultiviert und fand im Laufe der Zeit immer mehr Verbreitung in anderen Ländern, vor allem in Europa. Ihren Namen verdankt sie ihrer eiförmigen Form, die an ein Hühnerei erinnert. In der Symbolik steht die Eiertomate für Fruchtbarkeit und Wohlbefinden.
Einblatt (Chlorophytum comosum) Die Geschichte des Einblattes ist eng verbunden mit der Entdeckungsgeschichte Südafrikas. Im 17. Jahrhundert wurde die Pflanze von dem niederländischen Arzt und Botaniker Carl Thunberg entdeckt und erstmals beschrieben. Später gelangte sie durch europäische Kolonialisten nach Europa und erfreute sich besonders im viktorianischen Zeitalter großer Beliebtheit als dekorative Zimmerpflanze.
Einblatt (Spathiphyllum wallisii) Die Geschichte des Einblatts geht bis ins 19. Jahrhundert zurück, als es von Gustav Wallis, einem österreichischen Arzt und Botaniker, während einer botanischen Expedition in Südamerika entdeckt wurde. Er brachte die Pflanze 1825 nach Europa und benannte sie nach seinem eigenen Namen. Von dort aus verbreitete sie sich in die ganze Welt und wurde schnell zu einer beliebten Zimmerpflanze für die Schönheit und die pflegeleichten Eigenschaften.
Eisenkraut Die Geschichte von Eisenkraut geht weit zurück. Bereits im alten Rom wurde es als Heilpflanze verwendet und auch in der Kräuterkunde des Mittelalters spielte es eine wichtige Rolle. Der Name Eisenkraut kommt vermutlich daher, dass es traditionell bei Blutergüssen und Verletzungen eingesetzt wurde, um die Heilung zu beschleunigen. Auch äußerlich angewandt bei Insektenstichen oder Verbrennungen soll es wahre Wunder bewirken.
Eiskraut Die Geschichte des Eiskrauts reicht bis ins antike Griechenland und Ägypten zurück, wo es als Nutzpflanze angebaut wurde. Die Blätter wurden als Gemüse gegessen und die Samen als Getreide verwendet. Im Laufe der Zeit geriet das Eiskraut jedoch in Vergessenheit und wurde erst im 17. Jahrhundert von europäischen Entdeckern wiederentdeckt.
Eiskresse Die Geschichte der Eiskresse reicht bis ins antike Griechenland zurück, wo sie als heilige Pflanze verehrt wurde. Sie galt als Symbol für das Zusammenspiel von Schönheit und Stärke, da sie selbst in kalten Wintern überleben konnte. In der mittelalterlichen Medizin wurde die Pflanze aufgrund ihrer vermeintlichen heilenden Kräfte bei Erkältungen und Verdauungsproblemen eingesetzt.
Elchhornfarn (Platycerium bifurcatum) Die Geschichte des Elchhornfarns reicht weit zurück bis ins 18. Jahrhundert, als er von Europäischen Forschern entdeckt wurde. In der damaligen Zeit wurde er als exotisches und seltenes Gewächs betrachtet und fand oft seinen Platz in botanischen Gärten und Sammlungen. Mit der Zeit wurde er jedoch immer häufiger in privaten Gärten und Innenräumen als dekoratives Element verwendet.
Elefantenfuß (Beaucarnea recurvata) Die Geschichte des Elefantenfußes reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück, als die Pflanzen erstmals in europäische Gewächshäuser gebracht wurden. Sie wurden schnell zu einer beliebten Zimmerpflanze, da sie anspruchslos sind und in der Lage sind, auch längere Zeit ohne Wasser auszukommen. Im Laufe der Zeit wurde der Elefantenfuß auch in anderen Teilen der Welt eingeführt und ist heute eine häufige Dekorationspflanze in vielen Haushalten.
Elefantenohr (Alocasia macrorrhizos) Die Geschichte des Elefantenohrs reicht Jahrtausende zurück. Schon in der Antike wurde die Pflanze aufgrund ihrer beeindruckenden Größe und ihrer dekorativen Blätter kultiviert. In einigen asiatischen Kulturen galt sie als Symbol für Fruchtbarkeit und wurde deshalb oft als Glücksbringer in Gärten und Häusern gehalten. Auch in der traditionellen chinesischen Medizin kommt das Elefantenohr seit langem zum Einsatz.
Elefantenohr (Colocasia esculenta) Ursprünglich stammt das Elefantenohr aus den Tropen und Subtropen Asiens und Afrikas, wo es seit Jahrtausenden als Nahrungsmittel kultiviert wird. In vielen Kulturen ist die Wurzelknolle, die auch unter dem Namen Taro bekannt ist, ein wichtiger Bestandteil der Ernährung. Sie kann gekocht, gebacken oder gegrillt werden und hat einen nussig-süßen Geschmack. In der traditionellen chinesischen Medizin wird die Wurzel auch als Heilpflanze verwendet.
Elefantenohr-Kaktus (Opuntia microdasys) Die Geschichte dieses Kaktus ist eng mit der spanischen Eroberung Amerikas verbunden. Im 16. Jahrhundert brachten die Spanier den Elefantenohr-Kaktus nach Europa, wo er aufgrund seiner auffälligen und exotischen Erscheinung schnell populär wurde. Er wurde häufig in botanischen Gärten und in Privatgärten angepflanzt.
Elfensporn (Asarina spp.) Die Geschichte des Elfensporns reicht bis ins alte Ägypten zurück, wo die Pflanze als Symbol der Schönheit verehrt wurde. Auch die Azteken nutzten den Elfensporn in ihren religiösen Zeremonien und nannten ihn "Tanacetum hieraochunticum" oder "verbotenes Kraut". In der europäischen Kräutermedizin war der Elfensporn aufgrund seiner heilenden Wirkung bei Erkrankungen der Atemwege und des Magens bekannt.
Endivie Die Geschichte der Endivie kann bis ins alte Ägypten zurückverfolgt werden. Dort wurde sie als Heilpflanze angebaut, um Verdauungsprobleme zu behandeln. Im alten Griechenland und Rom fanden Endivienblätter Verwendung als Zutat für kräftigende Suppen und als Salatzutat. Im Mittelalter wurde sie schließlich in ganz Europa angebaut und vor allem in Frankreich und Belgien kultiviert.
Endivien Die Geschichte der Endivien reicht bis in das alte Ägypten zurück, wo sie bereits vor über 4.000 Jahren kultiviert wurde. Von dort aus verbreiteten sie sich über das antike Griechenland und Rom in ganz Europa. Im Mittelalter wurde sie vor allem in Klöstern angebaut und war wegen ihres hohen Nährstoffgehalts und ihrer guten Lagerfähigkeit bei den Mönchen sehr beliebt.
Endivien-Chicorée Die Geschichte des Endivien-Chicorées reicht bis ins Mittelalter zurück. Ursprünglich stammt er aus dem Mittelmeerraum und wurde von den alten Griechen und Römern angebaut. Im Laufe der Zeit wurde er in ganz Europa verbreitet und erfreute sich großer Beliebtheit als Heilpflanze. Erst im 19. Jahrhundert wurde der Endivien-Chicorée als Gemüse entdeckt und in der Küche verwendet.
Engelstrompete (Brugmansia spp.) Die Geschichte von Engelstrompeten lässt sich bis ins 16. Jahrhundert zurückverfolgen. Christopher Kolumbus soll sie bei seiner Rückkehr aus der neuen Welt mitgebracht haben. Doch erst im 19. Jahrhundert wurden sie von dem Botaniker Alexander von Humboldt und dem Pharmakologen Friedrich Sertürner genauer untersucht. Während von Humboldt ihre Schönheit bewunderte, entdeckte Sertürner, dass die Pflanze eine halluzinogene Wirkung hat. Diese Entdeckung machte die Engelstrompete zu einer beliebten Pflanze in der "Hexenszene" und führte dazu, dass sie in einigen Ländern als verbotenes Betäubungsmittel eingestuft wurde.
Enoki-Pilze Die Geschichte der Enoki-Pilze lässt sich bis ins alte Japan zurückverfolgen. Dort galten sie als besondere Delikatesse und wurden oft zu wichtigen Anlässen serviert. Später wurden sie auch in China angebaut und fanden schließlich ihren Weg in die westliche Welt.
Enzian Die Geschichte des Enzians ist eng mit der traditionellen Medizin verbunden. Schon im antiken Griechenland wurde die Pflanze zur Behandlung von Verdauungsbeschwerden und Wunden eingesetzt. Im Mittelalter galt Enzian als Allheilmittel und wurde bei verschiedensten Krankheiten angewendet. Auch heute noch findet man Enzian in vielen traditionellen Heilkräutermischungen gegen Magen-Darm-Beschwerden und zur Stärkung des Immunsystems.
Erbse Die Geschichte der Erbse reicht bis in die Steinzeit zurück, wo sie in Asien und Europa als Wildpflanze vorkam. Schon damals wurden die kleinen, grünen Samen aus den Hülsen als wertvolle Nahrung genutzt. Später wurde sie von den Griechen und Römern kultiviert und fand Einzug in zahlreiche Küchen.
Erbsen Die Geschichte der Erbsen reicht zurück bis in die Bronzezeit, wo sie in Europa und Asien als Nahrungspflanze angebaut wurden. Im antiken Griechenland und Rom galten sie als Grundnahrungsmittel und waren auch bei den Römern hoch angesehen. Im Mittelalter galten Erbsen als "Arme-Leute-Essen", da sie im Vergleich zu anderen Nahrungsmitteln günstiger waren und eine wichtige Quelle für pflanzliches Eiweiß darstellten. Im 18. Jahrhundert erkannte der Botaniker Carl von Linné die besondere Bedeutung der Erbse als Stickstoffsammler in der Fruchtfolge und trug so zu ihrer Verbreitung und Beliebtheit bei.
Erbsenschoten Die Ursprünge der Erbsenschoten können bis in das alte Ägypten zurückverfolgt werden, wo sie bereits als Nahrungsmittel angebaut wurden. Im Mittelalter fand die Erbse ihren Weg durch die Seefahrer auch in Europa und erlangte dort ebenfalls große Beliebtheit. Seitdem gehören Erbsen zu den wichtigsten Grundnahrungsmitteln und sind aus unseren Gärten und auf den Speisekarten nicht mehr wegzudenken.
Erdbeerbaum Die Geschichte des Erdbeerbaums reicht bis in die Antike zurück, wo er wegen seiner heilenden Eigenschaften hochgeschätzt wurde. Er galt als Symbol für Glück und Liebe und wurde oft als Geschenk oder Opfergabe genutzt. In der römischen Mythologie war der Erdbeerbaum sogar der heilige Baum der Liebesgöttin Venus.
Erdbeerbohne Die Geschichte der Erdbeerbohne reicht bis ins alte Ägypten zurück, wo sie als Heilpflanze verwendet wurde. Im Mittelalter war sie ein wichtiger Bestandteil der europäischen Küche und wurde auch als Viehfutter genutzt. Im 19. Jahrhundert erlebte sie einen Rückgang in ihrer Bedeutung, wurde jedoch in den 1970er Jahren wiederentdeckt und ist seitdem wieder beliebt.
Erdbeere Die Erdbeere hat eine lange Geschichte, die bis ins antike Griechenland zurückreicht. Schon damals wurde sie als Heilpflanze eingesetzt und galt als Symbol für Liebe und Schönheit. Im 18. Jahrhundert wurde die Erdbeere in Europa kultiviert und erfreute sich bald großer Beliebtheit als Obst- und Gartenpflanze. Heute werden weltweit über 70 Millionen Tonnen Erdbeeren pro Jahr geerntet.
Erdbeerminze Die Geschichte der Erdbeerminze reicht bis ins alte Griechenland zurück, wo sie als Heilpflanze verwendet wurde. In der römischen Mythologie wird sie mit der Liebesgöttin Venus in Verbindung gebracht, da sie für ihre aphrodisierenden Eigenschaften bekannt war.
Erdbeerstrauch Die Geschichte des Erdbeerstrauchs reicht bis ins antike Griechenland zurück. Hier war die Erdbeere der Göttin Aphrodite gewidmet und galt als Symbol für Fruchtbarkeit und Schönheit. Auch in der römischen Mythologie spielte die Erdbeere eine wichtige Rolle und wurde mit der Göttin Venus gleichgesetzt. Im Mittelalter verbreitete sich die Erdbeere zunächst in Europa und wurde schließlich von europäischen Siedlern nach Amerika gebracht.
Erdbohne Die Geschichte der Erdbohne reicht bis zu den indigenen Völkern in Mittel- und Südamerika zurück, wo sie bereits vor 7.000 Jahren angebaut wurde. Sie war ein wichtiger Bestandteil der Ernährung der Ureinwohner und gelangte später mit der europäischen Eroberung nach Europa. Seitdem hat sie sich weltweit verbreitet und wird in verschiedenen Kulturen als Nahrungsmittel geschätzt.
Erlenblättrige Rosskastanie Die Geschichte der Erlenblättrigen Rosskastanie ist eng mit der europäischen Botanik verbunden. Sie wurde im 18. Jahrhundert von dem holländischen Botaniker Carl von Linné benannt, der sie auf einer Reise in den Balkan entdeckte. Seitdem wurde die Rosskastanie in zahlreichen Gärten und Parks in ganz Europa angepflanzt und ist mittlerweile eine beliebte Zierpflanze geworden.
Escarole Die Geschichte von Escarole reicht weit zurück, bis ins alte Rom. Dort wurde er bereits als Wildform gesammelt und gegessen. Im Mittelalter wurde er dann als Zierpflanze angebaut, später jedoch auch als Gemüse verwendet. Heute ist Escarole in vielen Ländern Europas, aber auch in Nordafrika und im Nahen Osten verbreitet.
Espinaca Die Geschichte von Espinaca reicht bis ins antike Persien zurück, wo es als Heilpflanze verwendet wurde. In Indien wurde es ebenfalls schon vor Tausenden von Jahren kulinarisch genutzt und im 14. Jahrhundert erreichte es Europa über Spanien, wo es von den Arabern eingeführt wurde. Im Laufe der Zeit hat es sich in vielen verschiedenen Ländern zu einem wichtigen Bestandteil der Küche entwickelt.
Estragon Die Geschichte von Estragon reicht weit zurück in die Antike. Schon die alten Ägypter und Griechen nutzten die Pflanze für ihre heilenden Eigenschaften. In der römischen Kultur wurde Estragon sogar als Liebeszauber verwendet. Im Mittelalter galt die Pflanze als Heilmittel gegen Schlangenbisse und dank ihrer Bitterstoffe als verdauungsfördernd.
Ethiopian Kale Die Geschichte von Ethiopian Kale reicht weit zurück und ist eng mit der Kultur und Tradition Äthiopiens verbunden. Archäologische Funde deuten darauf hin, dass bereits in der antiken äthiopischen Gesellschaft Grünkohl angebaut und genutzt wurde. In den äthiopischen Königshäusern galt der Verzehr von Grünkohl als Zeichen von Wohlstand und Stärke. Im Laufe der Zeit entwickelte sich Ethiopian Kale zu einem wichtigen Lebensmittel für die ärmeren Gesellschaftsschichten und wurde auch auf den Straßenmärkten von Addis Abeba angeboten.
Eukalyptus Die Geschichte des Eukalyptus geht zurück bis zu den Ureinwohnern Australiens, den Aborigines. Sie verwendeten die Blätter des Baumes schon seit Jahrtausenden für ihre heilenden Wirkungen. Im 19. Jahrhundert wurde Eukalyptus dann auch von europäischen Seefahrern nach Europa gebracht und fand schnell Verwendung als Heilpflanze gegen Erkältungen und Atemwegsbeschwerden.
Euphorbia milii (Christusdorn) Die Geschichte von Euphorbia milii kann bis ins 18. Jahrhundert zurückverfolgt werden, als sie von dem Franziskanermissionar Charles Plumier auf der Insel Mauritius entdeckt wurde. Er benannte die Pflanze zu Ehren des französischen Botanikers Charles Plumier. In den folgenden Jahren wurde sie von verschiedenen Botanikern unter verschiedenen Namen beschrieben, bevor sie schließlich ihren wissenschaftlichen Namen Euphorbia milii erhielt. Seitdem hat sie sich auf der ganzen Welt verbreitet und ist in vielen Ländern ein beliebtes Ziergewächs geworden.
Exotischer Kohl Die Geschichte des exotischen Kohls beginnt in Asien, wo er schon seit Jahrhunderten angebaut wird. Von dort aus fand er seinen Weg in den Rest der Welt. Heute ist er vor allem in Ländern wie Japan, China, Thailand und Indien beliebt, wo er aufgrund seiner hohen Nährstoffdichte als Grundnahrungsmittel gilt.