s90.de

P


Packham's Triumph-Birne Die Geschichte der Packham's Triumph-Birne geht zurück ins 19. Jahrhundert, als sie von dem australischen Obstzüchter Charles Packham gezüchtet wurde. Er benannte die Birne nach sich selbst und nach dem Veranstaltungsort der internationalen Ausstellung in Melbourne, bei der er erstmals ausgestellt wurde. Seitdem hat sich die Packham's Triumph-Birne zu einer der bekanntesten und beliebtesten Birnensorten weltweit entwickelt.
Pak Choi Die Geschichte des Pak Choi reicht bis ins 5. Jahrhundert zurück, wo es erstmals in China erwähnt wurde. Seinen Ursprung hat es vermutlich in der chinesischen Provinz Zhejiang, von wo aus es sich im Laufe der Jahrhunderte in ganz Asien verbreitet hat. Im 19. Jahrhundert wurde es dann erstmals in Europa eingeführt und fand schnell seinen Platz in der Küche.
Palmlilie (Yucca gloriosa) Die Geschichte der Palmlilie reicht bis in die antike Zeit zurück. Bereits die Ureinwohner Nordamerikas nutzten die Pflanze als Faserpflanze zur Herstellung von Seilen, Tauen und Matten. Die Blätter wurden auch als Nahrungsmittel und zur Herstellung von Medizin verwendet. Im 16. Jahrhundert brachten spanische Seefahrer die Palmlilie nach Europa, wo sie schnell als tropische Zierpflanze beliebt wurde.
Papageienblume (Impatiens niamniamensis) Die Papageienblume, auch bekannt als Impatiens niamniamensis, ist eine wunderschöne und auffällige Pflanze, die vor allem aufgrund ihrer einzigartigen Blütenpracht beeindruckt. Sie gehört zur Familie der Balsaminengewächse und stammt ursprünglich aus Afrika. Mittlerweile ist sie jedoch auch in anderen Teilen der Welt als Zierpflanze beliebt.
Papaya Die Geschichte der Papaya reicht bis ins 16. Jahrhundert zurück, als die Spanier die Frucht auf ihren Reisen nach Südamerika entdeckten. Sie brachten sie dann nach Europa, wo sie schnell an Beliebtheit gewann. Im 20. Jahrhundert wurde die Papaya auch in den USA eingeführt und ist heute ein wichtiger landwirtschaftlicher Exportartikel in vielen Ländern.
Papierblume (Bougainvillea spp.) Die Geschichte der Papierblume reicht bis ins 18. Jahrhundert zurück, als der französische Botaniker und Entdecker Louis Antoine de Bougainville die Pflanze bei einer Expedition auf den Fidschi-Inseln entdeckte und nach sich selbst benannte. In den kommenden Jahren verbreitete sich die Papierblume schnell in Europa und wurde zum beliebten Schmuck in botanischen Gärten und Gärtnereien.
Paprika Die Geschichte der Paprika ist sehr interessant und vielfältig. Ursprünglich stammt sie aus Mittelamerika, wo sie von den Azteken bereits im 16. Jahrhundert kultiviert wurde. Nach der Entdeckung Amerikas gelangte sie dann über Spanien nach Europa und verbreitete sich von dort aus in weitere Teile der Welt. Heutzutage wird Paprika vor allem in Ländern wie Spanien, Ungarn, der Türkei, China und Mexiko angebaut.
Paranuss Die Geschichte der Paranuss reicht zurück bis ins 16. Jahrhundert, als portugiesische Seefahrer sie erstmals entdeckten. Sie spielte eine wichtige Rolle in der Ernährung der indigenen Völker des Amazonasgebiets und wurde bereits von den Ureinwohnern in ihren Ritualen und Zeremonien verwendet. Im 18. Jahrhundert begann der Anbau der Paranuss kommerziell und sie wurde zu einer wichtigen Exportware für Brasilien.
Passionsfrucht Die Geschichte der Passionsfrucht reicht bis ins 16. Jahrhundert zurück, als die Frucht von spanischen Seefahrern entdeckt wurde. Man vermutet, dass sie ihren Namen von den Missionaren erhielt, die die Blüteform als Symbol für die Passion Christi interpretierten. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Passionsfrucht in vielen Teilen der Welt bekannt und ist heute vor allem in Südamerika, Afrika, Asien und Australien verbreitet.
Pastinake Die Geschichte der Pastinake reicht bis in die Antike zurück. Schon die alten Römer schätzten sie als Nahrungsmittel und Heilpflanze aufgrund ihrer wertvollen Inhaltsstoffe. Auch im Mittelalter war die Pastinake ein beliebtes Gemüse, da sie gut lagerfähig und lange haltbar war. Mit der zunehmenden Verbreitung der Kartoffel verlor die Pastinake jedoch an Bedeutung und geriet fast in Vergessenheit. Erst in den letzten Jahren erlebt sie aufgrund ihrer gesundheitlichen Vorzüge und ihres aromatischen Geschmacks eine Renaissance.
Patisson (Patty Pan) Die Geschichte des Patissopan datiert zurück bis ins 16. Jahrhundert, als es erstmals in Europa angebaut wurde. Es war zunächst in Frankreich und Italien beliebt und wurde im Laufe der Jahre von den europäischen Kolonisten in Nordamerika eingeführt. In den USA wurde es zudem oft von den Ureinwohnern angebaut und auch von den Pilgern während der Erntezeit genutzt.
Pawpaw (Indianerbanane) Die Geschichte der Pawpaw-Frucht reicht bis in die Urzeiten zurück, als sie bereits von den amerikanischen Ureinwohnern kultiviert wurde. Sie war eine wichtige Nahrungsquelle für die Indianerstämme entlang des Mississippi-Flusses und wurde auch als Heilpflanze genutzt. Die Frucht war bei den Indianern hoch angesehen und wurde sogar als Gabe für die Götter verwendet.
Pecannuss Die Geschichte der Pecannuss reicht bis zu den Anfängen der Menschheit zurück. Schon die Ureinwohner Amerikas nutzten die Nüsse als Nahrungsmittel und Medizin. Auch bei den europäischen Siedlern im 16. Jahrhundert waren Pecannüsse schnell beliebt und wurden in Handelsbeziehungen zwischen Amerika und Europa eingebunden. In den folgenden Jahrhunderten etablierte sich die Pecannuss als wichtige Nutzpflanze in den USA und ist heute vor allem in den südlichen Bundesstaaten, wie Texas, Georgia und Oklahoma, anzutreffen.
Peperoni In einigen Kulturen hat die Peperoni eine besondere Symbolik. In Mexiko symbolisiert sie beispielsweise die starke und unabhängige Persönlichkeit der Frauen. Auch in der chinesischen Medizin wird die Peperoni als Heilmittel für verschiedenste Beschwerden eingesetzt.
Pepino-Melone Die Geschmacksrichtung der Pepino-Melone ist süß und erfrischend, ähnlich wie eine Mischung aus Melone, Birne und Kiwi. Sie hat eine glatte, gelbe oder lila Schale mit feinen Längsstreifen und ein weiches, saftiges Fruchtfleisch. In der Mitte befinden sich kleine gelbe Kerne, die jedoch nicht gegessen werden sollten.
Perlenkaktus (Senecio rowleyanus) Die Geschichte des Perlenkaktus reicht bis ins südliche Afrika zurück, wo er in trockenen, felsigen Gebieten beheimatet ist. Von dort aus wurde er im 20. Jahrhundert nach Europa importiert und erfreut sich seitdem großer Beliebtheit als Zimmerpflanze. Sein botanischer Name "Senecio" geht auf die lateinische Bezeichnung für "Greis" zurück, da die weißlichen Blüten des Kaktus an den weißen Bart eines alten Mannes erinnern.
Perlenschnur (Senecio rowleyanus) Die Geschichte der Perlenschnur geht zurück auf das Jahr 1895, als der Botaniker William Trelease sie erstmals als eigenständige Art beschrieb. 1946 wurde sie dann von Nicholas Edward Brown in die Gattung Senecio eingeordnet. In den 1970er Jahren wurde die Pflanze von dem südafrikanischen Botaniker Harry Smith komplett überarbeitet und in die neuen Gattungen Curio und Kleinia eingeteilt. Seit 1999 wird sie jedoch wieder als Senecio rowleyanus geführt.
Perlzwiebel Die Perlzwiebel hat ihren Ursprung vermutlich im heutigen Iran und wurde von dort aus von den Römern in die übrigen Teile Europas gebracht. Im 14. Jahrhundert gelangte sie dann über die Seidenstraße nach China und wurde dort ebenfalls zu einem wichtigen Bestandteil der Küche. Auch die alten Ägypter und Griechen kannten und schätzten die Perlzwiebel bereits.
Persimone (Sharon-Frucht) Die Geschichte der Persimone reicht zurück bis ins alte China, wo sie als heilige Frucht verehrt wurde. Im 19. Jahrhundert gelangte die Frucht schließlich nach Europa und wurde auch in den USA populär. Heute wird sie vor allem in Ländern wie Japan, Südkorea, Italien und Spanien angebaut.
Petersilie Die Geschichte der Petersilie reicht bis in die Antike zurück, wo sie sowohl als Heilkraut als auch als Zierpflanze bekannt war. Die alten Griechen und Römer glaubten, dass Petersilie eine heilende Wirkung auf Herz, Nieren und Verdauungssystem hat. Daher wurde sie oft in der Medizin eingesetzt und bei Festmählern als Dekoration verwendet. Die Pflanze wurde auch im Mittelalter geschätzt und fand ihren Weg in die europäische Küche als Gewürz und als Heilkraut.
Petersilienwurzel Die Geschichte der Petersilienwurzel geht bis ins antike Griechenland zurück, wo sie als Heilpflanze bekannt war. Auch bei den Römern war sie beliebt und wurde als entzündungshemmendes Mittel eingesetzt. Im Mittelalter wurde die Petersilienwurzel vor allem in Klöstern angebaut und als Heilmittel und Nahrungsmittel genutzt. Erst im 19. Jahrhundert begann man, die Wurzel vermehrt als Gemüse anzubauen. Heute ist sie vor allem in Mitteleuropa verbreitet.
Pfefferoni Die Geschichte der Pfefferoni lässt sich bis in das antike Griechenland zurückverfolgen, wo sie als Heilpflanze verwendet wurden. Als Teil der Familie der Nachtshattengewächse sind sie eng verwandt mit Paprika und Tomaten. Ursprünglich stammen Pfefferoni aus Mittel- und Südamerika, wurden jedoch von den spanischen Eroberern im 15. Jahrhundert nach Europa gebracht.
Pfirsich Die Geschichte des Pfirsichs reicht bis in die Zeit der Antike zurück. Ursprünglich stammt er aus China, wo er bereits vor mehr als 3000 Jahren angebaut wurde. Über Persien und Kleinasien gelangte die Frucht schließlich nach Europa. Hier wurde sie im Mittelalter von den Mauren nach Spanien gebracht. Im 16. Jahrhundert fand der Pfirsich schließlich seinen Weg nach Amerika.
Pflaume Die Geschichte der Pflaume geht bis in die Antike zurück, wo sie bereits als Nahrungsmittel und Heilpflanze bekannt war. Im alten Griechenland und Rom wurden Pflaumen wegen ihrer entwässernden und verdauungsfördernden Wirkungen geschätzt. Auch in der traditionellen chinesischen Medizin wird die Pflaume bis heute verwendet.
Philodendron (Philodendron spp.) Die Geschichte des Philodendrons reicht bis ins 16. Jahrhundert zurück, als europäische Forscher begannen, die Pflanzen in der Neuen Welt zu sammeln und in ihre Heimatländer zu bringen. Schon damals wurde die dekorative Wirkung der Pflanze erkannt und sie wurde schnell in den Adels- und Königshäusern Europas beliebt. Im 19. Jahrhundert wurde der Philodendron dann auch in den USA eingeführt und erfreute sich auch dort großer Beliebtheit.
Physalis Die Geschichte der Physalis reicht bis in die Antike zurück. Bereits die Inkas und Azteken schätzten sie als Heil- und Nahrungspflanze. Im 18. Jahrhundert gelangte sie durch den Botaniker Carl von Linné nach Europa und erfreute sich aufgrund ihrer exotischen Erscheinung großer Beliebtheit.
Piel de Sapo (Froschhaut-Melone) Die Geschichte dieser außergewöhnlichen Frucht reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück, als sie in Cantalupo, Italien, erstmals gezüchtet wurde. Von dort aus verbreitete sich die Piel de Sapo Melone schnell in ganz Europa und wurde schließlich auch nach Amerika exportiert. Heutzutage gilt Spanien als Hauptproduzent dieser Melonensorte, insbesondere in der Region Murcia.
Pilea (Pilea spp.) Die Geschichte von Pilea begann bereits vor mehr als 6.000 Jahren, als die Pflanze erstmals in China kultiviert wurde. Von dort aus verbreitete sie sich über die Jahrhunderte hinweg in verschiedene Länder Asiens und Afrikas. Im 18. Jahrhundert wurde Pilea schließlich auch in Europa populär und fand ihren Weg in viele botanische Gärten. Heutzutage ist die Pflanze auf der ganzen Welt verbreitet und wird von vielen Menschen als Zierpflanze geschätzt.
Pilze Die Geschichte der Pilze ist eng mit der Menschheit verbunden. Schon in der Steinzeit wurden sie gesammelt und als Nahrungsmittel genutzt. Im alten China wurden sie als Heilmittel verwendet und auch in der Antike waren sie als Medizin bekannt. Im Mittelalter waren Pilze ein beliebtes Nahrungsmittel für die ärmeren Bevölkerungsschichten, während sie von den Reichen als Delikatesse geschätzt wurden.
Pilze (Champignons, Shiitake, etc.) Die Geschichte der Pilze reicht bis in die Antike zurück, wo sie bereits als Nahrungsmittel und als Heilmittel genutzt wurden. In vielen Kulturen galten sie als Symbol für Wiedergeburt und Fruchtbarkeit, da sie aus dem Boden sprießen und sich schnell vermehren. Auch in der Kunst wurden sie oft dargestellt, zum Beispiel als Teil von Stillleben.
Pink Banana-Kürbis Die Geschichte des Pink Banana-Kürbis beginnt in der französischen Region Provence, wo er seit dem 19. Jahrhundert angebaut wird. Mit seinen süßen, orangefarbenen Früchten hat er sich schnell in der Küche etabliert und wird dort vor allem für die Zubereitung von Suppen, Kürbiskuchen und anderen herzhaften Gerichten verwendet.
Pinto-Bohnen Die Geschichte der Pinto-Bohnen reicht bis in die präkolumbische Zeit zurück. Sie wurden von den Azteken als Grundnahrungsmittel angebaut und samengroße Körner wurden auch als Währung verwendet. Mit der Eroberung Amerikas gelangten die Bohnen nach Europa und wurden schnell von den Menschen auf der ganzen Welt als Nahrungsquelle geschätzt.
Pistazie Die Geschichte der Pistazien reicht bis in die Antike zurück, wo sie bereits von den alten Griechen und Römern geschätzt wurden. Im alten Persien galten sie als Delikatesse und wurden als Schmuck und Währung verwendet, was ihre Bedeutung in der Region unterstreicht. Im 19. Jahrhundert wurden Pistazien nach Kalifornien gebracht, wo sie heute die größte Anbauregion der Welt bilden.
Pomelo Die Geschichte der Pomelo reicht bis ins alte China zurück, wo sie bereits vor mehr als 4.000 Jahren angebaut wurde. Sie wurde damals als Symbol für Glück und Reichtum geschätzt und war vor allem bei Adligen und Königen beliebt. Die Frucht wurde auch in der chinesischen Medizin verwendet, da sie als heilend und stärkend galt. Im 17. Jahrhundert gelangte die Pomelo dann durch portugiesische Seefahrer nach Europa und wurde auch in anderen Teilen der Welt immer beliebter.
Porree Die Geschichte des Porrees reicht Hunderte von Jahren zurück. Es gibt Hinweise darauf, dass er bereits in der Antike in Ägypten, Griechenland und Rom angebaut wurde. In Europa wurde Porree dann im Mittelalter populär und wurde dort zu einem wichtigen Nahrungsmittel. Im 16. Jahrhundert brachten die französischen Siedler den Porree schließlich nach Nordamerika.
Portulak Die Geschichte von Portulak reicht bis in die Antike zurück, wo die Pflanze bereits als Heilkraut verwendet wurde. In der chinesischen Medizin wurde Portulak als blutreinigendes Mittel eingesetzt und in der europäischen Kräuterheilkunde galt sie als Heilmittel gegen Verdauungsbeschwerden. Auch in der christlichen Symbolik spielte Portulak eine Rolle, da sie für die Hingabe an das Schicksal stand und oft auf Gräbern als Symbol für den Tod und die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod gepflanzt wurde.
Pothos (Scindapsus aureus) Die Geschichte von Pothos reicht Jahrhunderte zurück und war schon in der Antike bekannt. Sie wurde von den Römern als Symbol der Liebe und der Schönheit verehrt und war oft in verschiedenen Kunstwerken zu sehen. Im alten Griechenland glaubte man, dass die Pflanze von Dionysos, dem Gott des Weines und der Fruchtbarkeit, gesegnet wurde. In der chinesischen Feng-Shui-Tradition wird Pothos als Symbol für Wohlstand und Glück angesehen und in vielen Häusern und Geschäften platziert, um positive Energie anzuziehen.
Preiselbeere Die Geschichte der Preiselbeere reicht weit zurück. Sie wurde bereits von den Ureinwohnern Nordamerikas als Heilpflanze genutzt und später von den europäischen Siedlern entdeckt. Schon damals erkannte man ihre positive Wirkung auf die Gesundheit und begann sie zu kultivieren. Heutzutage werden die meisten Preiselbeeren in den USA, Kanada und Nordeuropa angebaut.
Puffbohnen Die Geschichte der Puffbohnen reicht bis in die Antike zurück. Sie wurden sowohl als Nahrungsmittel als auch als Heilpflanze genutzt. Im alten Ägypten galten sie als heilige Pflanze, die für die Körperreinigung und Regeneration eingesetzt wurde. Auch im römischen Reich wurden Puffbohnen angebaut und geschätzt, nicht nur als Nahrungsmittel, sondern auch als tierische Futterpflanze.
Purpurtute (Tradescantia pallida) Die Geschichte der Purpurtute reicht bis ins 16. Jahrhundert zurück, als sie von dem englischen Gartenmeister John Tradescant auf einer seiner Reisen entdeckt und nach seiner Familie benannt wurde. Seitdem wurde die Pflanze in vielen Ländern als Zierpflanze kultiviert und ist mittlerweile in vielen Teilen der Welt heimisch geworden.
Pygmäenlilie (Agapanthus spp.) Die Pygmäenlilie wurde erstmals im 17. Jahrhundert von dem botanischen Forscher Adam Harison entdeckt. Er brachte die Pflanze von seiner Reise nach Südafrika mit und benannte sie nach dem griechischen Begriff "agape", was so viel wie "Liebe" bedeutet, und "anthos", was "Blume" bedeutet. Dieser Name spiegelt die Faszination wider, die die Pygmäenlilie auf die Menschen ausübt. Besonders in der viktorianischen Zeit wurde die Pflanze oft als Symbol der Liebe und des Liebreizes verwendet. Sie galt als Zeichen der Schönheit und Anmut und wurde häufig in den romantischen Gärten dieser Epoche angepflanzt.