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Baby Bear-Kürbis Die Geschichte der Baby Bear-Kürbisse reicht mindestens bis ins 19. Jahrhundert zurück. Sie wurden erstmals in der Region New York in den USA entdeckt und schnell für ihre Schönheit und Vielseitigkeit geschätzt. In den 1930er Jahren wurden sie auf Messen und Ausstellungen gezeigt und gewannen schnell an Popularität.
Baby Boo-Kürbis Die Geschichte von Baby Boo-Kürbissen ist nicht eindeutig dokumentiert, aber es wird vermutet, dass sie ihren Ursprung in Südamerika haben. Dort wurden sie vor Tausenden von Jahren für ihre essbaren Kerne angebaut. Im 16. Jahrhundert brachten europäische Entdecker die ersten Kürbissorten nach Europa und Asien. Heute sind Baby Boo-Kürbisse auf der ganzen Welt verbreitet und werden nicht nur als Nahrungsmittel, sondern auch als Zierpflanzen angebaut.
Babyblattspinat Die Geschichte des Babyblattspinats reicht bis ins 18. Jahrhundert zurück. Ursprünglich stammt die Pflanze aus Neuseeland, wo sie von den Maori bereits als Nahrungsquelle genutzt wurde. Im 19. Jahrhundert wurde sie in Europa eingeführt und gewann schnell an Popularität, besonders in England.
Babykarotte Die Geschichte der Babykarotten reicht bis ins 16. Jahrhundert zurück, als sie erstmals in Frankreich angebaut wurden. Zunächst wurden sie als Zierpflanze angebaut und erst im 19. Jahrhundert wurde ihre Verwendung als Nahrungsmittel populär. In den 1980er Jahren wurde die Produktion von Babykarotten in den USA durch den Landwirt Mike Yurosek revolutioniert. Er hatte die Idee, große und krumme Karotten, die bisher aussortiert und weggeworfen wurden, zu schälen und in kleine, gleichmäßige Stücke zu schneiden. Diese schnitt er dann in kleine Stifte und verwandelte sie in die heutigen bekannten und beliebten Babykarotten.
Babykohlrabi Die Geschichte des Babykohlrabis lässt sich bis ins 16. Jahrhundert zurückverfolgen. Damals wurde er zunächst als Tierfutter genutzt, bevor er im 18. Jahrhundert als Gemüse für den menschlichen Verzehr entdeckt wurde. In den 1950er Jahren wurden dann spezielle Züchtungen für den Anbau von Babykohlrabi entwickelt, um die Nachfrage nach der zarten Knolle zu decken.
Babymais Die Geschichte des Babymais reicht bis ins antike Mexiko zurück, wo Mais als Grundnahrungsmittel und weithin angebaut wurde. Es wird vermutet, dass Babymais als Zierpflanze aus der Kultur des Maises entstand. Im 19. Jahrhundert wurde er dann von europäischen Siedlern in die USA gebracht, wo er zu einem beliebten Gemüse für den Gartenanbau wurde.
Babyrotkohl Die Geschichte des Babyrotkohls reicht bis ins alte Griechenland zurück, wo es als Heilmittel gegen verschiedene Krankheiten eingesetzt wurde. Es fand seinen Weg in die römische Küche und verbreitete sich dann weiter in Europa. In Deutschland wurde der Rotkohl schon im Mittelalter kultiviert und war vor allem bei Adligen als Delikatesse bekannt. Heutzutage wird Babyrotkohl auf der ganzen Welt in verschiedenen Variationen genossen und hat sich als gesundes und leckeres Gemüse etabliert.
Babyspinat Die Geschichte des Babyspinats reicht bis in die Römerzeit zurück, wo er bereits als Delikatesse galt. In China wurde er bereits vor über 2000 Jahren angebaut und war auch im alten Griechenland und im Mittelalter in Europa als Nahrungsmittel bekannt. Doch erst in den letzten Jahrzehnten hat der Babyspinat seine Popularität erlangt und ist inzwischen ein fester Bestandteil in der modernen Küche.
Babyzwiebel Die Geschichte der Babyzwiebel reicht bis ins alte Ägypten zurück, wo sie als Grundnahrungsmittel und als Heilmittel geschätzt wurde. Im 15. Jahrhundert wurden sie von den Römern als Delikatesse geschätzt und im Mittelalter wurden sie als Medizin gegen Erkältungen und Verdauungsprobleme eingesetzt. Im Laufe der Jahrhunderte haben sie sich zu einem wichtigen Bestandteil der Küchen auf der ganzen Welt entwickelt.
Bak Choi Die Geschichte von Bak Choi reicht weit zurück bis ins antike China, wo sie bereits vor über 5.000 Jahren angebaut wurde. Damals war Bak Choi noch eine Wildpflanze, die von nomadischen Stämmen gesammelt wurde. Im Laufe der Zeit wurde sie jedoch domestiziert und ihre Kultur verbreitete sich in andere Länder wie Korea und Japan. Während des Zweiten Weltkrieges wurde Bak Choi in den USA populär, als amerikanische Soldaten sie in asiatischen Restaurants entdeckten und in ihr Heimatland zurückbrachten.
Ballonrebe Die Geschichte der Ballonrebe reicht bis ins alte Ägypten zurück, wo sie bereits als Heilpflanze verwendet wurde. Im antiken Griechenland wurde sie als Symbol für die unendliche Liebe betrachtet und in der römischen Mythologie war sie dem Gott Bacchus, dem Gott des Weines, zugeordnet.
Bambus-Birne Die Geschichte der Bambus-Birne geht zurück auf die Inka-Kultur, die in den Anden Südamerikas lebte. Sie bauten die Bambus-Birne schon vor Jahrhunderten an und nutzen sie als wichtige Nahrungsquelle. Im 19. Jahrhundert brachten spanische Siedler die Frucht auch nach Europa, wo sie jedoch erst in den letzten Jahren wirklich bekannt und beliebt geworden ist. Heute wird die Bambus-Birne hauptsächlich in Kolumbien, Ecuador, Neuseeland und Japan angebaut.
Bambussprossen Die Geschichte der Verwendung von Bambussprossen als Nahrungsmittel reicht bis in die Antike zurück. Bereits vor tausenden von Jahren wurden sie in China, Japan und anderen asiatischen Ländern kultiviert und als wichtiger Bestandteil der Ernährung genutzt. In China galten Bambussprossen sogar als Symbol für Fruchtbarkeit und Wachstum, da sie schnell und in großen Mengen sprießen. Sie wurden auch oft als Gaben an die Götter dargeboten.
Banane Die Geschichte der Banane reicht bis ins alte Ägypten zurück, wo sie bereits als wertvolles Nahrungsmittel geschätzt wurde. Über die Jahrhunderte hinweg wurde sie von Reisenden und Händlern in verschiedene Länder gebracht und verbreitete sich so immer weiter. Im 15. Jahrhundert brachten spanische Seefahrer die Banane schließlich nach Amerika, wo sie vor allem in der Karibik und in Mittelamerika kultiviert wurde. Heute sind die größten Bananenproduzenten jedoch Länder in Asien, wie zum Beispiel Indien, China und die Philippinen.
Bananenblüte Die Geschichte der Bananenblüte reicht zurück bis ins alte Ägypten, wo sie als Zeichen des Wohlstands und der Fruchtbarkeit angesehen wurde. Auch in der antiken griechischen und römischen Kultur spielte sie eine wichtige Rolle, vor allem in Bezug auf die Göttin des Frühlings und der Fruchtbarkeit, Demeter. Der Anbau von Bananenblüten verbreitete sich später in die tropischen Gebiete Südostasiens, wo sie bis heute eine wichtige Rolle in der Ernährung und als Handelsware spielen.
Bananenstaude (Musa spp.) Die Geschichte der Bananenstaude reicht bis in die Antike zurück, als die Pflanze in Indien und Südostasien angebaut wurde. Sie wurde von den Menschen als Nahrungsmittel geschätzt und auch aufgrund ihrer vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten als Baumaterial und Verpackungsmaterial. Mit der Zeit verbreitete sich die Bananenstaude durch den Handel über die ganze Welt und ist heute eine wichtige Nutzpflanze in vielen Ländern.
Bartlett-Birne Die Geschichte der Bartlett-Birne reicht bis in das Jahr 1765 zurück, als sie erstmals in England gezüchtet wurde. Ihr ursprünglicher Name war „Williamsbirne“, da sie von dem englischen Baumschulbesitzer Williams entdeckt wurde. Später bekam sie jedoch den Namen „Bartlett“, benannt nach dem amerikanischen Fruchthändler Enoch Bartlett, der die Birnen nach Amerika brachte und dort erfolgreich vermarktete.
Basilikum Die Geschichte von Basilikum reicht bis ins alte Ägypten und Griechenland zurück. Bereits vor tausenden von Jahren wurde es als heilige Pflanze verehrt und in vielen Kulturen als Symbol für Liebe, Treue und Glück angesehen. In der indischen Ayurveda-Medizin wird Basilikum auch heute noch zur Behandlung von verschiedenen Beschwerden eingesetzt.
Batate Die Geschichte der Batate reicht bis in die prähistorische Zeit zurück. Ihre Spuren lassen sich bis zu 10.000 v. Chr. in Peru finden, wo sie zu den Hauptnahrungsmitteln der Ureinwohner gehörte. Die Pflanze wurde von den spanischen Eroberern im 15. Jahrhundert nach Europa gebracht und verbreitete sich von dort aus in alle Teile der Welt. Heute ist die Batate eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel für viele Kulturen und wird aufgrund ihres hohen Nährstoffgehalts auch als "Superfood" bezeichnet.
Baumfreund (Philodendron bipinnatifidum) Die Geschichte dieser Pflanze ist eng mit ihrer Verbreitung als beliebte Zimmerpflanze verbunden. Ursprünglich wurden Samen von Baumfreundpflanzen aus dem brasilianischen Regenwald in die Vereinigten Staaten gebracht, wo sie von Gärtnern und Pflanzenliebhabern aufgrund ihrer attraktiven Blätter und einfachen Pflege schnell beliebt wurde. Seitdem hat sich Baumfreund zu einer weltweit verbreiteten Pflanze entwickelt, die sowohl für ihre dekorativen als auch für ihre luftreinigenden Eigenschaften geschätzt wird.
Baumnuss Schon in der Antike galt die Baumnuss als eine nahrhafte Frucht und wurde von den alten Griechen und Römern als heilige Nahrung angesehen. In der römischen Mythologie war die Baumnuss eng mit der Göttin Jupiter verbunden, die für Weisheit und das Wachsen von Pflanzen zuständig war. Auch die alten Chinesen und Perser schätzten die Baumnuss als eine Quelle der Stärke und des Wohlbefindens.
Begonien (Begonia spp.) Begonien sind eine vielfältige Pflanzengattung, die zur Familie der Begoniengewächse (Begoniaceae) gehören. Sie umfasst über 1.400 Arten und ist somit eine der größten Pflanzengattungen weltweit. Begonien sind in vielen verschiedenen Farben und Formen erhältlich, von kleinen, zierlichen Blüten bis hin zu großen, auffälligen Blättern. Sie sind sowohl im Garten als auch in Innenräumen beliebt und werden oft als dekorative Pflanzen verwendet.
Beifuß Die Geschichte von Beifuß reicht bis in die Antike zurück. Schon die alten Griechen und Römer nutzten die Pflanze für medizinische Zwecke und sahen sie als Heilpflanze an. Auch im mittelalterlichen Europa wurde Beifuß als Allheilmittel geschätzt und war ein wichtiger Bestandteil der Kräuterbücher der damaligen Zeit.
Beinwell Die Geschichte von Beinwell geht bis ins antike Griechenland zurück, wo die Pflanze für ihre heilenden Eigenschaften bekannt war. Der griechische Heiler Dioskurides empfahl sie bereits im 1. Jahrhundert n. Chr. zur Behandlung von Knochenbrüchen. Auch im Mittelalter war Beinwell eine wichtige Heilpflanze, die unter anderem bei Gelenkschmerzen, Wundheilung und Prellungen eingesetzt wurde.
Berberitze In der Geschichte spielt die Berberitze eine wichtige Rolle als Heilpflanze. Schon im antiken Griechenland wurde sie zur Behandlung von Verdauungsbeschwerden und Fieber eingesetzt. Später fand sie auch Verwendung in der traditionellen chinesischen Medizin und im Mittelalter wurde sie als Heilmittel gegen die Pest verwendet. Heute ist die Berberitze vor allem als Zierpflanze beliebt, aber auch ihre Beeren werden immer noch für die Herstellung von Marmeladen und Säften genutzt.
Bergamotte-Birne Die Geschichte der Bergamotte-Birne reicht bis ins 18. Jahrhundert zurück, als sie erstmals in Bergamo, Italien, entstand. Der lokale Priester Don Giorgio Gallesio entdeckte die Zufallskreuzung zwischen einer Birne und einer Bergamotte-Zitrone in seinem Obstgarten und begann, sie weiter zu züchten. Die Frucht wurde schnell sehr beliebt und breitete sich in ganz Italien aus. Heute wird sie auch in anderen Ländern wie Frankreich, Spanien und sogar in den USA angebaut.
Beurré Bosc-Birne Die Geschichte der Beurré Bosc-Birne lässt sich bis ins 19. Jahrhundert zurückverfolgen, als sie erstmals in Frankreich entdeckt und gezüchtet wurde. Benannt ist sie nach ihrem Züchter, dem französischen Obstbauern Antoine Bosc, der sie im Jahre 1807 erfolgreich anbaute und auf den Markt brachte. Seitdem hat sich die Beurré Bosc-Birne zu einer der beliebtesten Birnensorten in Europa und den USA entwickelt.
Beurré Hardy-Birne Die Geschichte der Beurré Hardy-Birne geht zurück auf den Franzosen Antoine Hardy, der sie im Jahr 1820 in der französischen Region Angers entdeckte. Hardy war ein bekannter Baumschulenbesitzer und Kreuzungszüchter, der für seine Arbeit mit Obstsorten berühmt wurde. Die Beurré Hardy-Birne ist das Ergebnis einer Kreuzung aus den Sorten Williams Christ und Glou Morceau. Schnell verbreitete sich die Birne in ganz Europa und wurde vor allem in Belgien und England angebaut.
Bilsenkraut Die Geschichte des Bilsenkrauts reicht bis in die Antike zurück, wo es als Heilpflanze verwendet wurde. Der griechische Arzt Hippokrates schätzte die Wirkung des Bilsenkrauts als Beruhigungsmittel und zur Schmerzlinderung. Später im Mittelalter wurde es auch als Zauberpflanze eingesetzt, da es halluzinogene Wirkungen hat. In der Renaissance war das Bilsenkraut auch in der Hexenkunst beliebt. Heute wird es aufgrund seiner giftigen Eigenschaften meist nicht mehr in der Medizin verwendet.
Bimi (Brokkoli-Röschen) Die Geschichte von Bimi ist eng mit der des Brokkolis verbunden. Diese grüne Gemüsesorte stammt aus dem östlichen Mittelmeerraum und wurde bereits von den Römern und Griechen angebaut und konsumiert. Im Laufe der Jahrhunderte verbreitete sich Brokkoli über ganz Europa und wurde schließlich auch in Amerika bekannt. In den 1990er Jahren begannen japanische Züchter, Brokkoli mit anderen Gemüsesorten zu kreuzen, um einen kleineren und milder schmeckenden Bruder zu schaffen - Bimi war geboren.
Birkenblätter Die Geschichte der Birke ist eng mit der Menschheitsgeschichte verbunden. Im Germanischen und Keltischen wurde sie als heiliger Baum verehrt und in zahlreichen Märchen und Legenden erwähnt. Die Bewohner dieser Regionen nutzten die Birke seit Jahrhunderten als Heilmittel für eine Vielzahl von Beschwerden. In der traditionellen Medizin wurden die Blätter zum Beispiel als Tee verwendet, um Bronchitis und andere Atemwegsbeschwerden zu behandeln.
Birkenfeige (Ficus benjamina) Die Geschichte der Birkenfeige reicht weit zurück. Bereits in der Antike wurde sie als Heilpflanze verwendet und man glaubte, sie könne böse Geister vertreiben. Im Mittelalter wurde sie als Symbol der Weisheit angesehen und in einigen Kulturen wird sie immer noch als Zeichen von Schutz und Wohlstand betrachtet.
Birne Die Geschichte der Birne reicht weit zurück, bis in die Antike. Schon die Griechen und Römer kannten und schätzten diese köstliche Frucht. Im Mittelalter war die Birne vor allem bei Adligen sehr beliebt und galt als Luxusobst. Im 18. Jahrhundert kam sie dann auch bei Bauern und Bürgern immer mehr in Mode und wurde schließlich zu einer der wichtigsten Obstsorten in Europa.
Birnenmelone Die Geschichte der Birnenmelone reicht bis zu den alten Inkas zurück, die sie als heilige Frucht verehrten und in ihren Gärten kultivierten. Später wurde sie von den Spaniern nach Europa gebracht, wo sie schnell an Beliebtheit gewann. Heute wird sie in vielen tropischen und subtropischen Gebieten angebaut, darunter auch in Südeuropa und Australien.
Bittermelone Die Geschichte der Bittermelone reicht weit zurück. Bereits im alten China und Indien wurde sie aufgrund ihrer heilenden Wirkung in der traditionellen Medizin eingesetzt. Auch im Ayurveda ist sie eine beliebte Heilpflanze. Aufgrund ihres bitteren Geschmacks, der an Bittermandeln erinnert, wurde sie auch zur Behandlung von Magenbeschwerden und Verdauungsproblemen genutzt. Im Laufe der Zeit wurde Bittermelone auch in anderen Kulturen für ihre gesundheitsfördernden Eigenschaften geschätzt.
Blasenkaktus (Nopal cactus) Die Geschichte des Blasenkaktus reicht bis zu den Azteken zurück, die die Pflanze als Nahrungsmittel kultivierten. Die Früchte, auch als „Tunas“ bekannt, sowie die jungen Sprossen des Kaktus wurden als wichtiger Bestandteil ihrer Ernährung genutzt. Selbst heute noch ist der Blasenkaktus ein wichtiger Bestandteil der mexikanischen Küche und wird in vielen Gerichten, wie zum Beispiel Tortillas oder Salaten, verwendet.
Blaubeere Die Geschichte der Blaubeere reicht weit zurück. Bereits in der Steinzeit wurden wilde Blaubeersträucher von den Menschen gesammelt und gegessen. In der Antike galten die Beeren als heilendes Lebensmittel, das bei Magen-Darm-Beschwerden und Entzündungen eingesetzt wurde. Im Mittelalter wurden Blaubeeren als "Bärentrauben" bezeichnet, da es heißt, dass Bären sie besonders gerne gefressen haben, um sich auf ihren langen Wanderungen zu stärken.
Blaue Blüten-Lobelia (Lobelia erinus) Lobelia erinus, auch bekannt als Blaue Blüten-Lobelia, ist eine beliebte Pflanze in Gärten auf der ganzen Welt. Diese schöne einjährige Pflanze gehört zur Familie der Glockenblumengewächse und kann bis zu 30 cm groß werden. Ihre charakteristischen blauen Blüten bringen eine lebendige Farbe in jedes Blumenbeet und machen die Lobelia zu einem Blickfang in jedem Garten.
Blaue Kartoffel Die Geschichte der blauen Kartoffel ist eng mit der Entdeckung und Einführung der Kartoffel in Europa im 16. Jahrhundert verbunden. Die ursprüngliche Heimat der Kartoffel liegt in Südamerika, wo sie bereits von den Inkas als Grundnahrungsmittel angebaut wurde. Die spanischen Eroberer brachten die Kartoffel dann nach Europa, wo sie zunächst jedoch von den Menschen nicht akzeptiert wurde. Erst im 19. Jahrhundert wurde die Kartoffel in Europa zu einem wichtigen Nahrungsmittel und erreichte auch andere Kontinente wie Asien und Afrika.
Blaue Linsen Die Geschichte von blauen Linsen reicht bis in die Antike zurück, wo sie als Nahrungsmittel in der griechischen und römischen Küche verwendet wurden. Sie wurden auch in der Traditionellen Chinesischen Medizin eingesetzt, um Verdauungsprobleme zu behandeln. Im Mittelalter waren Linsen eine wichtige Nahrungsquelle für die ärmeren Bevölkerungsschichten in Europa.
Blaugurkenbaum (Davallia fejeensis) Die Geschichte dieses außergewöhnlichen Gewächses reicht weit zurück. Schon im alten China und Japan wurde der Blaugurkenbaum aufgrund seiner anmutigen Erscheinung als Zierpflanze in Gärten und Tempelanlagen verwendet. Auch in Europa erfreute er sich bald großer Beliebtheit, vor allem im viktorianischen Zeitalter, als exotische Pflanzen in Mode waren. Sein ursprünglicher Herkunftsort liegt vermutlich auf den Inseln des südpazifischen Raums.
Blaustern Die Geschichte des Blausterns reicht bis ins antike Griechenland zurück, wo er der Göttin Persephone gewidmet war. Eine Legende besagt, dass Persephone von Hades in die Unterwelt entführt wurde und ihre Mutter Demeter vor Trauer fast zugrunde ging. Der Gott Hermes wurde von Zeus beauftragt, Persephone aus der Unterwelt zurückzuholen. Unterwegs sammelte Hermes Blausternblüten, die er auf dem Weg streute, um den Weg zurück für Persephone zu markieren. So wurde der Blaustern zum Symbol der Hoffnung und des Frühlings, der Persephone zurückbrachte.
Bleistift-Kaktus (Euphorbia tirucalli) Die Geschichte des Bleistift-Kaktus reicht zurück bis ins alte Ägypten, wo die Pflanze als Heilmittel verwendet wurde. Auch in der traditionellen chinesischen Medizin findet sie Anwendung. Durch die Eroberungen der Spanier wurde der Bleistift-Kaktus in die westliche Welt gebracht und fand dort ebenfalls zunehmend Verwendung in der Medizin.
Blue Hubbard-Kürbis Die Geschichte von Blue Hubbard-Kürbis reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück, als er vor allem in Neuengland beliebt war. Er wurde von amerikanischen Ureinwohnern kultiviert, die ihn als Nahrungsmittel und für medizinische Zwecke verwendeten. Später, im 20. Jahrhundert, gewann der Kürbis an Beliebtheit bei den Siedlern, die den Wildnisgebieten des Landes besiedelten.
Blumenkohl Die Geschichte des Blumenkohls ist weitgehend unbekannt. Erstmalig soll er vor 2.500 Jahren im antiken Rom kultiviert worden sein. Erst im 16. Jahrhundert wurde er von italienischen und französischen Gärtnern weiterentwickelt und fand im 19. Jahrhundert durch Einwanderer seinen Weg nach Amerika. Seitdem ist Blumenkohl in vielen Ländern ein fester Bestandteil der Küche und wird in unterschiedlichsten Gerichten zubereitet.
Blumenkohlblätter Die Geschichte von Blumenkohlblättern reicht bis ins alte Rom zurück, wo sie als Delikatesse angesehen wurden und häufig in der Küche verwendet wurden. Im Laufe der Zeit wurden sie auch in anderen Teilen Europas immer beliebter und sind heute ein fester Bestandteil zahlreicher Gerichte.
Blutampfer Die Geschichte des Blutampfers geht bis ins alte Ägypten zurück, wo er als Heilpflanze verwendet wurde, um Wunden zu desinfizieren und zu heilen. Auch in der griechischen und römischen Medizin war der Blutampfer aufgrund seiner adstringierenden und schmerzstillenden Wirkung sehr geschätzt. Im Mittelalter galt er als Wundkraut und wurde oft bei Schlachten eingesetzt, um Verletzungen zu behandeln.
Blutblume (Haemanthus albiflos) Die Geschichte der Blutblume reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück, als sie von holländischen Seefahrern während ihrer Reisen nach Südafrika entdeckt wurde. Sie brachten die Pflanze als exotisches Gewächs nach Europa und sie wurde bald zu einer beliebten Zimmerpflanze. Im Laufe der Zeit wurde die Blutblume auch in anderen Teilen der Welt kultiviert, wie zum Beispiel in Australien und Neuseeland.
Blutwurz Die Geschichte von Blutwurz reicht bis in die Antike zurück. Schon damals wurde die Pflanze aufgrund ihrer heilenden Wirkung bei Verdauungsbeschwerden, Durchfall und Hautkrankheiten geschätzt. Auch im Mittelalter wurde sie häufig als Allheilmittel eingesetzt und galt als Symbol für Gesundheit und Vitalität.
Blüten-Peperomie (Peperomia obtusifolia) Die Geschichte der Blüten-Peperomie ist nicht genau bekannt, da sie erst relativ spät in Europa bekannt wurde. Sie wurde erstmals im 18. Jahrhundert von dem schwedischen Naturforscher Carl von Linné beschrieben und erhielt ihren lateinischen Namen "obtusifolia" aufgrund ihrer stumpf zulaufenden Blattspitzen. Seitdem hat die Pflanze aufgrund ihrer anspruchslosen Pflege und ihres attraktiven Erscheinungsbildes viele Liebhaber gefunden.
Blütenkaktus (Epiphyllum spp.) Die Geschichte der Blütenkakteen reicht zurück bis ins 18. Jahrhundert, als sie von europäischen Forschern entdeckt wurden. Ihre Popularität wuchs schnell und sie wurden in vielen botanischen Gärten auf der ganzen Welt kultiviert. Im Laufe der Jahre wurden zahlreiche Hybriden gezüchtet, die eine Vielzahl von Farben und Formen hervorbrachten. Heutzutage gibt es über 200 verschiedene Arten von Blütenkakteen.
Blütenkohl Die Geschichte des Blütenkohls reicht bis in die Antike zurück. Schon die alten Römer und Griechen kannten und schätzten dieses Gemüse. Im Mittelalter geriet der Blütenkohl dann allerdings etwas in Vergessenheit, bevor er im 16. Jahrhundert wiederentdeckt wurde. Seitdem hat er sich zu einem unverzichtbaren Bestandteil der europäischen Küche entwickelt und wird auch in vielen anderen Ländern angebaut.
Bockshornklee Die Geschichte des Bockshornklees reicht bis in die Antike zurück. Schon im alten Ägypten wurde er als Heilmittel für verschiedene Beschwerden eingesetzt. Auch im antiken Griechenland und Rom war die Pflanze aufgrund ihrer verdauungsfördernden und krampflösenden Wirkung bekannt.
Bogenhanf (Sansevieria cylindrica) Die Geschichte des Bogenhanfs reicht bis in das alte Ägypten zurück, wo er als Heilpflanze gegen Kopfschmerzen, Fieber und Infektionen eingesetzt wurde. Auch in der traditionellen chinesischen Medizin wurde der Bogenhanf verwendet, um Verdauungsstörungen zu behandeln. Im 18. Jahrhundert wurde die Pflanze erstmals von botanischen Gärten in Europa kultiviert und erfreute sich schnell großer Beliebtheit. Heute ist sie auf der ganzen Welt als Zimmerpflanze verbreitet.
Bohnen Die Bohnen haben auch eine tief verwurzelte Symbolik. In vielen Kulturen werden sie als Symbol für Fruchtbarkeit und Wohlstand angesehen. In einigen Traditionen werden sie bei Hochzeiten als Glücksbringer in die Schuhe der Braut gesteckt. Auch in der christlichen Tradition haben Bohnen eine Bedeutung und werden in vielen Ländern als traditionelles Gericht an Heiligabend serviert.
Bohnen (grüne Bohnen, Kidneybohnen, schwarze Bohnen, etc.) Die Geschichte der Bohnen reicht bis in die antike Zeit zurück. Bereits bei den alten Ägyptern und Griechen waren sie ein wichtiger Bestandteil der Ernährung. Im Mittelalter wurden Bohnen in Europa aufgrund ihres hohen Nährwertes und der leichten Anbauweise zur Grundnahrungsmittel vieler Menschen. Auch in Amerika spielten Bohnen eine große Rolle. Die spanischen Eroberer brachten sie nach Europa und von dort aus verbreiteten sie sich in alle Teile der Welt.
Bok Choy Die Geschichte von Bok Choy reicht zurück bis ins alte China, wo es bereits vor über 5.000 Jahren angebaut wurde. Es wurde als eine der "Fünf Heiligen Gemüse" angesehen, die für ihre gesundheitsfördernden Eigenschaften geschätzt wurden. Bok Choy wurde auch in der traditionellen chinesischen Medizin zur Behandlung von Verdauungsbeschwerden und anderen Krankheiten eingesetzt. Im Laufe der Zeit verbreitete sich Bok Choy auch in andere asiatische Länder und schließlich auch in den Rest der Welt.
Borretsch Die Verwendung von Borretsch reicht bis in die Antike zurück. Schon die alten Griechen und Römer schätzten das vielseitige Kraut als Heilpflanze und würzende Zutat in der Küche. Es wurde auch als Symbol für Freude, Glück und Mut angesehen. In der mittelalterlichen Medizin wurde Borretsch gegen Fieber, Depressionen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen eingesetzt.
Borretschblätter Die Verwendung von Borretschblättern geht bis ins Altertum zurück. Die alten Griechen und Römer nutzten das Kraut als Heilmittel gegen Atembeschwerden und zur Förderung der Verdauung. Auch im Mittelalter war Borretsch ein beliebtes Heilkraut und wurde unter anderem zur Linderung von Husten und Fieber eingesetzt.
Borretschblüten Die Geschichte von Borretsch reicht bis ins 16. Jahrhundert zurück. Die Pflanze stammt aus dem Mittelmeerraum und wurde bereits damals aufgrund ihrer heilenden Wirkung angebaut. In der traditionellen Medizin wurde sie unter anderem als schweißtreibendes Mittel und zur Linderung von Husten verwendet. Auch in der Küche fand sie Verwendung, zum Beispiel in Suppen oder Salaten.
Bosc-Birne Die Geschichte der Bosc-Birne reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück, als sie von dem belgischen Pomologen Jean-Baptiste Van Mons gezüchtet wurde. Er benannte die Birne zu Ehren des französischen Kaisers Alexander I., der zu dieser Zeit ein großer Förderer der Garten- und Landwirtschaft war. In den folgenden Jahrzehnten wurde die Bosc-Birne aufgrund ihrer hohen Qualität und Haltbarkeit sehr beliebt und war vor allem in Europa und Nordamerika weit verbreitet.
Boysenbeere Die Geschichte der Boysenbeere beginnt in den 1920er Jahren, als der amerikanische Landwirt Rudolph Boysen eine Kreuzung aus Brombeeren, Himbeeren und Loganbeeren züchtete. Diese neue Frucht wurde nach ihrem Züchter benannt und erlangte schnell an Beliebtheit aufgrund ihres einzigartigen Geschmacks. In den 1940er Jahren übernahm der kalifornische Landwirt George M. D. Darrow die Weiterzüchtung der Boysenbeere und vermarkte sie erfolgreich. Heute werden Boysenbeeren in vielen Teilen der Welt angebaut und sind ein beliebtes Obsthoch.
Brennnessel Die Geschichte der Brennnessel reicht weit zurück. Schon in der Steinzeit wurde die Pflanze von den Menschen als Heilmittel und Nahrungspflanze genutzt. Auch in der Volksmedizin wurde die Brennnessel lange Zeit hochgeschätzt, da sie eine hohe Konzentration an Vitaminen, Mineralstoffen und anderen gesundheitlichen Wirkstoffen aufweist. Im Mittelalter wurde sie zudem als Fasermaterial für die Herstellung von Stoffen, Papier und Seilen verwendet.
Broccoli Rabe Die Geschichte von Broccoli Rabe lässt sich bis in das antike Griechenland zurückverfolgen. Dort wurde es schon von den alten Griechen kultiviert und als Heilpflanze genutzt. Im Mittelalter wurde es dann von den Arabern nach Europa gebracht und erlangte in der italienischen Küche große Beliebtheit. Heutzutage wird Broccoli Rabe in vielen Ländern der Welt angebaut und ist vor allem in der mediterranen Küche beliebt.
Brokkoli Die Geschichte von Brokkoli reicht bis in die Antike zurück, wo es in Griechenland als "Brassica" bekannt war. Es wurde von den Römern als Symbol für Gesundheit und Lebenskraft geschätzt und war ein fester Bestandteil ihrer Ernährung. Im 16. Jahrhundert wurde Brokkoli erstmals in England angebaut und fand schnell seinen Weg in die Küchen Europas.
Brokkoliröschen Die Geschichte des Brokkolis geht bis ins 6. Jahrhundert vor Christus zurück, als es erstmals in Italien angebaut wurde. Im Laufe der Jahrhunderte wurde Brokkoli dann auch in anderen Teilen Europas und schließlich in Amerika kultiviert. Heute ist es eines der am weitesten verbreiteten Gemüse weltweit.
Brombeerblätter Die Geschichte der Brombeerblätter reicht bis in die Antike zurück. Schon die Römer verwendeten die Blätter aufgrund ihrer heilenden Wirkung für verschiedene medizinische Zwecke. Auch im alten Ägypten wurden sie als Heilpflanze eingesetzt. In der Volksmedizin werden sie bis heute gegen Durchfall, Magenbeschwerden und Entzündungen eingesetzt.
Brombeere Die Brombeere hat eine lange Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht. Schon die Griechen und Römer schätzten die Beere nicht nur wegen ihres süßen Geschmacks, sondern auch aufgrund ihrer heilenden Wirkung. So wurde sie beispielsweise bei Magen-Darm-Problemen eingesetzt. Im Mittelalter galt die Brombeere als Symbol für Bescheidenheit und Demut, was sich auch in der Darstellung der Beere in der christlichen Kunst zeigt.
Brunnenkresse Die Geschichte der Brunnenkresse reicht bis ins alte Ägypten zurück, wo sie als Heilmittel gegen Augenentzündungen eingesetzt wurde. Auch in der griechischen Antike war die Pflanze bekannt und wurde als Mittel gegen Skorbut eingesetzt. Im Mittelalter war Brunnenkresse beliebt bei Mönchen, die sie in ihren Klostergärten anbauten und als Heilkraut verwendeten. Im 17. Jahrhundert wurde sie in der englischen Küche immer beliebter und gilt heute als wichtiger Bestandteil der Kräutergärten in Europa.
Buchenpilz Die Geschichte von Buchenpilzen reicht bis in die Antike zurück, wo sie bereits als Delikatesse geschätzt wurden. Im Mittelalter wurden sie in Kräuterbüchern als Heilpilze erwähnt und galten als Mittel gegen Verdauungsprobleme. Auch in der traditionellen chinesischen Medizin werden Buchenpilze aufgrund ihrer entzündungshemmenden und immunstärkenden Eigenschaften genutzt.
Buchweizen Die Geschichte des Buchweizens reicht bis ins 8. Jahrhundert zurück. Zu dieser Zeit wurde die Pflanze in Zentralasien von den Mongolen entdeckt und verbreitete sich von dort aus in alle Richtungen. Im 15. Jahrhundert zählte Buchweizen zu den wichtigsten Getreidearten in Russland und China. Auch in Europa wurde die Pflanze schnell zu einem wichtigen Nahrungsmittel, vor allem in Regionen, in denen andere Getreidearten aufgrund des Klimas nicht angebaut werden konnten.
Buschbohnen Die Geschichte der Buschbohnen reicht weit zurück in die Antike, wo sie bereits von den Römern und Griechen angebaut wurden. Im 16. Jahrhundert wurden sie dann von den europäischen Entdeckern nach Amerika gebracht und gelangten später auch nach Asien und Afrika. Heutzutage werden Buschbohnen auf der ganzen Welt angebaut und sind ein wichtiger Bestandteil vieler Küchen.
Buschiger Farn (Nephrolepis exaltata) Die Geschichte des buschigen Farns reicht bis in die Zeit der Dinosaurier zurück. Fossilienfunde zeigen, dass diese Pflanze bereits vor über 300 Millionen Jahren existierte. Im Laufe der Geschichte wurde der Farn auf der ganzen Welt entdeckt und kultiviert, wobei verschiedene Arten und Unterarten entstanden. Heute gibt es mehr als 700 verschiedene Nephrolepis-Arten, die auf der ganzen Welt vorkommen, von den tropischen Wäldern Südamerikas bis hin zu den Wäldern Japans.
Butterbirne Die Geschichte der Butterbirne reicht bis ins 16. Jahrhundert zurück, als sie erstmals in Frankreich erwähnt wurde. Während ihrer Ausbreitung in Europa wurde sie vor allem in England und Deutschland kultiviert und gewann schnell an Beliebtheit aufgrund ihres feinen Aromas und ihrer besonderen Textur. Im Laufe der Zeit wurden immer wieder neue Sorten gezüchtet und die Butterbirne verfeinert.
Butterblumenkohl Die Geschichte des Butterblumenkohls lässt sich bis ins Mittelalter zurückverfolgen, als er erstmals in Frankreich entdeckt wurde. Aufgrund seiner besonderen Färbung und seines Geschmacks galt er lange Zeit als Delikatesse und wurde vor allem von Adligen und reichen Bürgern verzehrt. Im Laufe der Zeit verbreitete sich der Butterblumenkohl in ganz Europa und wurde schließlich auch in Nordamerika angebaut.
Butterbohnen Die Geschichte der Butterbohnen reicht zurück bis ins alte Peru, wo sie ursprünglich angebaut wurden. Später wurden sie von den spanischen Eroberern nach Europa gebracht und von dort aus in die amerikanischen Kolonien und andere Teile der Welt verbreitet. Während des 19. und frühen 20. Jahrhunderts waren Butterbohnen ein wichtiger Bestandteil der amerikanischen Küche und wurden in vielen traditionellen Gerichten verwendet.
Butterkin-Kürbis Die Geschichte des Butterkin-Kürbisses reicht weit zurück in die Zeit der amerikanischen Ureinwohner. Diese nutzten die Pflanze bereits vor über 2.000 Jahren nicht nur als Nahrungsmittel, sondern auch als Medizin und für rituelle Zwecke. Vor allem die Samen und das Öl des Kürbisses waren von großer Bedeutung. Später brachten europäische Siedler den Butterkin-Kürbis schließlich nach Europa, wo er sich schnell großer Beliebtheit erfreute. Heutzutage ist der Butterkin-Kürbis in vielen Teilen der Welt, besonders in Nordamerika und Europa, ein fester Bestandteil der Herbstküche.
Butterkohl Die Geschichte des Butterkohls reicht zurück bis ins alte Ägypten, wo er als Heilpflanze verwendet wurde. Im Laufe der Jahrhunderte wurde er jedoch hauptsächlich als Nahrungsmittel angebaut und weiterentwickelt. Der moderne Butterkohl wurde im 19. Jahrhundert in England gezüchtet und verbreitete sich schnell in ganz Europa und Amerika.
Butterkopfsalat Die Geschichte des Butterkopfsalats reicht bis in das antike Griechenland zurück, wo er als Symbol für Gesundheit und Fruchtbarkeit galt. Auch in der römischen Kultur wurde er hochgeschätzt, da er als Heilpflanze gegen verschiedene Beschwerden eingesetzt wurde. Im Mittelalter wurde Butterkopfsalat von Mönchen in Klostergärten angebaut und fand schließlich seinen Weg in die Gärten der Adligen und später auch der einfachen Bevölkerung.
Buttermais Die Geschichte des Buttermaises geht zurück auf die Urvölker Amerikas, die bereits vor tausenden von Jahren Mais anbauten. Sie erkannten die Nährstoffe und den Geschmack von Buttermais und verwendeten ihn in ihrer täglichen Ernährung. Nach der Entdeckung Amerikas wurde Mais von europäischen Siedlern in die ganze Welt verbreitet und ist heute eine der wichtigsten Nutzpflanzen der Welt.
Butternuss Butternuss, auch bekannt als Zucchini oder Cucurbita moschata, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Kürbisgewächse. Sie ist vor allem in Nord- und Mittelamerika beheimatet, wird jedoch mittlerweile weltweit angebaut und geschätzt.
Butternusskürbis Die Geschichte des Butternusskürbis führt uns zurück ins alte Mexiko, wo er schon vor über 10.000 Jahren von den Ureinwohnern angebaut wurde. Dabei diente er nicht nur als Nahrungsmittel, sondern wurde auch für medizinische Zwecke verwendet. Im 16. Jahrhundert gelangte er dann durch die spanischen Eroberer nach Europa und verbreitete sich schnell in der ganzen Welt. Seitdem ist der Butternusskürbis aus der Küche nicht mehr wegzudenken und wird in vielen verschiedenen Gerichten verwendet.
Butterrübe Die Geschichte der Butterrübe reicht bis ins Mittelalter zurück, wo sie vor allem in Europa als nahrhaftes Wintergemüse angepflanzt wurde. Im 18. Jahrhundert wurde sie auch in England populär und verbreitete sich schnell in die USA. Während des Zweiten Weltkriegs war die Butterrübe aufgrund ihres hohen Nährwerts und ihrer leichten Anbaubedingungen in vielen Ländern ein wichtiges Nahrungsmittel.
Butterschoten Die Geschichte der Butterschoten reicht bis in die antike Zeit zurück. Sie waren schon bei den alten Ägyptern und Römern als Nahrungsmittel beliebt. Im Mittelalter wurden sie in Europa eingeführt und im 17. Jahrhundert erreichten sie schließlich auch Amerika. Sie wurden schnell zu einem wichtigen Nahrungsmittel für Seefahrer auf langen Reisen, da sie lange haltbar waren und wertvolle Nährstoffe lieferten.
Butterscotch-Kürbis Die Geschichte des Butterscotch-Kürbisses reicht bis in die Antike zurück. Seine Ursprünge liegen wahrscheinlich in Mittel- und Südamerika, von wo aus er von den europäischen Seefahrern im 15. Jahrhundert nach Europa gebracht wurde. Schließlich gelangte er auch nach Nordamerika, wo er von den Ureinwohnern als Nahrungsmittel und Heilpflanze genutzt wurde. Im Laufe der Zeit wurde der Butterscotch-Kürbis immer beliebter und schließlich in vielen Ländern weltweit angebaut.
Butterspargel Butterspargel, auch bekannt als weißer Spargel, ist eine beliebte und exklusive Gemüsesorte, die jedes Frühjahr auf den Tisch kommt. Seine charakteristische, weiße Farbe und sein zarter, buttriger Geschmack machen ihn zu einer Delikatesse in der Küche. Aber Butterspargel ist nicht nur ein Genuss für den Gaumen, er hat auch eine interessante Geschichte, Symbolik und Mythologie.
Butterspinat Die Ursprünge des Butterspinats lassen sich bis ins antike Griechenland zurückverfolgen. Hier wurde er bereits von den alten Griechen als wichtige Nahrungsquelle angebaut und gegessen. Im Laufe der Zeit verbreitete sich der Spinat in ganz Europa und erfreute sich vor allem im Mittelalter großer Beliebtheit. Durch seine hohe Nährstoffdichte und seine Fähigkeit, auf vielen verschiedenen Böden zu wachsen, wurde er schnell zu einem wichtigen Grundnahrungsmittel.
Buttertomate Die Buttertomate hat eine interessante Geschichte. Sie wurde erstmals in den 1960er Jahren in den USA gezüchtet und stammt vermutlich von einer Gelben Pflaumentomate ab. Die Sorte errang schnell große Bekanntheit und fand in den 1990er Jahren auch den Weg nach Europa. Seitdem wird die Buttertomate auch hier erfolgreich angebaut.
Butterwirsing Die Geschichte des Butterwirsings reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück. Zu dieser Zeit wurde er erstmals in Europa angebaut und verbreitete sich schnell über die ganze Welt. Er wurde vor allem in der Landwirtschaft angebaut und war früher ein wichtiger Bestandteil der Winterernährung. Im Laufe der Zeit wurde er immer beliebter und ist heute aus der Küche nicht mehr wegzudenken.
Butterzucchini Die Geschichte der Butterzucchini ist eng mit der Geschichte der Zucchini im Allgemeinen verbunden. Ursprünglich stammt die Zucchini aus Mittel- und Südamerika, wo sie bereits seit Tausenden von Jahren von indigenen Völkern angebaut wurde. Im 16. Jahrhundert brachten spanische Entdecker die Zucchini dann nach Europa, wo sie schnell beliebt wurde. Die Butterzucchini hingegen wurde erst später entdeckt und verbreitete sich hauptsächlich in der französischen Küche. Sie wurde ursprünglich als Futter für Tiere verwendet, bevor sie als kulinarische Spezialität entdeckt wurde.
Butterzwiebel Die Geschichte der Butterzwiebel reicht bis ins Mittelalter zurück. Sie wurde damals vor allem von reichen Adelsfamilien angebaut und galt als besondere Delikatesse. In der heutigen Zeit ist die Butterzwiebel auch bei Hobbygärtnern sehr beliebt und wird in vielen Küchengärten angebaut.
Buttrige Lollo Die Geschichte von Buttriger Lollo ist eng mit der Herkunft des Kopfsalats verbunden. Schon in der Antike wurde dieser als Heilmittel und Delikatesse geschätzt. Im Laufe der Zeit wurden verschiedene Sorten gezüchtet, darunter auch die Buttrige Lollo. Diese entstand im 19. Jahrhundert in Italien und verbreitete sich schnell über Europa. Heute ist sie in vielen Ländern der Welt anzutreffen und erfreut sich großer Beliebtheit.
Bärentraube Die Geschichte der Bärentraube reicht bis in die Zeit der nordamerikanischen Ureinwohner zurück, die die Pflanze als Heilpflanze nutzten. Sie verwendeten beispielsweise Extrakte aus den Blättern, um Entzündungen zu behandeln oder auch als Schmerzmittel bei Magenbeschwerden. Auch europäische Siedler entdeckten bald die Heilkraft der Bärentraube und brachten sie nach Europa.